Frühlingserzählung

Auf einer Party lernen sich zwei Frauen kennen. Die junge Natacha besucht ein Konservatorium, Jeanne, die ältere der beiden, ist Philosophielehrerin an einem Gymnasium. Als sich beide angefreundet haben, versucht Natacha, Jeanne gegen die Geliebte ihres Vaters auszuspielen, die sie nicht ausstehen kann. Jeanne, Philosophielehrerin an einem Pariser Gymnasium, hat ihre Wohnung vorübergehend ihrer Cousine Gaëlle überlassen. In der Wohnung ihres Freundes fühlt sie sich ohne ihn nicht wohl. So nimmt sie gern die Einladung der jungen Natacha an, bei ihr in der Wohnung ihres Vateres Igor zu übernachten, als sie das hübsche Mädchen bei einer Party kennen lernt.Der Hausherr ist auf Reisen, taucht aber am nächsten Morgen überraschend auf, als Jeanne in seiner Wohnung unter der Dusche steht. Natacha lebt allein mit ihrem Vater, seitdem ihre Mutter die beiden verlassen hat. Seine junge Geliebte Eve ist ihr sehr unsympathisch, Natacha würde sie gern ausbooten, und dazu kommt ihr Jeanne gerade recht. Natachas Vater hat ein Landhaus in Fontainebleau. Dort nehmen die Dinge ihren Lauf. (arte)