Black Mountain Side
Regie:
Nic SzostakiwskyjDrehbuch:
Nic SzostakiwskyjKamera:
Cameron TremblayBesetzung:
Shane Twerdun, Andrew Moxham, Cameron Tremblay, Michael Dickson, Bryce McLaughlin, Carl Toftfelt, Marc Anthony WilliamsInhalte(1)
Tief in der nordkanadischen Wildnis forscht ein kleines Team an einem rätselhaften Gebilde, das seit tausenden von Jahren im Schnee begraben liegt. Mit seiner Entdeckung jedoch beginnen sich seltsame Vorkommnisse zu häufen. Arbeiter verschwinden spurlos, der Kontakt zur Außenwelt bricht ab und ein unbekanntes Bakterium kontaminiert das Camp. Etwas Dunkles und Namenloses geht um und sucht den Trupp heim. Düster und unausweichlich geht es seinen unheiligen Weg bis zum bitteren Ende. (Lighthouse Home Entertainment)
(mehr)Kritiken (3)
Eine TV-mäßige Nuance von Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt, ohne Spezialeffekte, Musik und ein erstklassiges Budget. Der Film möchte mit psychologischen Aspekten arbeiten. Die mysteriöse Filmdimension, die nach einem langwierigen Nichtstun anfängt, ist nicht schlecht. Aber die gesamte Schwerfälligkeit des Erzählens und die unglaubwürdigen Schauspielleistungen von sehr unsympathischen Darstellern verderben den ganzen Film.
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Black Mountain Side is certainly no horror game-changer, nor is it a film that would be inducted in the Hall of Fame, but it’s the first genre film of the year that’s worth recommending. The hit is its premise: a group of researchers encountering an ancient evil in an uninhabited area; I love that. In the first half, BMS is a bit too slow, perhaps, and doesn’t bring anything interesting, but after the first (and given the development story thus far, pretty unexpected) gore scene, the atmosphere visibly thickens, everything gets significantly darker and more paranoid, leading to a fairly bizarre and transcendental climax, which I really didn’t expect at the beginning. 7/10, but I’m rounding up because it’s very likeable.
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Ein Low-Budget Sci-Fi Thriller, in dessen erster Hälfte fast nichts passiert, damit in der zweiten Hälfte eine abgetrennte Hand, solide Paranoia und ein sprechendes Reh in den Vordergrund treten können. Das Fehlen von Spezialeffekten ist ziemlich offensichtlich, denn wenn es zu einer größeren Explosion oder gar einer Sprengung kommen soll, passiert dies abseits der Kamera. Es ist jedoch eine Tatsache, dass es an einigen Stellen eine interessante Atmosphäre erzeugt - insbesondere gegen Ende, wenn die Charaktere sich selbst reduzieren. Es ist also nicht komplett blöd, aber ich bin auch nicht begeistert davon.
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