Der Spion und sein Bruder

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Großbritannien / Australien / USA, 2016, 83 min

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Nobby hat alles, wovon ein echter Mann aus dem heruntergekommenen Fischerstädtchen Grimsby träumt: Neun Kinder und die hübscheste Freundin im Nordosten Englands (Rebel Wilson). Er vermisst nur eines: Seinen kleinen Bruder Sebastian. Nachdem die beiden als Kinder von unterschiedlichen Familien adoptiert wurden, verbrachte Nobby die letzten 28 Jahre damit, seinen Bruder zu suchen. Als er endlich erfährt, wo Sebastian sich aufhält, macht Nobby sich gleich auf den Weg. Was er nicht weiß: Sebastian ist nicht nur Geheimagent des MI6, er hat auch gerade einen bedrohlichen Plan aufgedeckt, der die gesamte Welt in Gefahr bringt. Fälschlicherweise selbst unter Verdacht geraten, befindet sich der Spion auf der Flucht und realisiert: Wenn er eine Chance haben will, die Welt zu retten, benötigt er die Hilfe des größten Vollidioten auf dem Planeten - seines werten Bruders Nobby... (Sony Pictures DE)

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Kritiken (11)

Bloody13 

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Deutsch ♫ Dieser Baron ist eine schreckliche Sau, nach dem Diktator kommt er wieder für lau. Kot, Läuse, Sperma und Eier, man findet hier alles und immer. Man bekommt sogar 'nen fetten Elefantenklotz, der dir fett ins Gesicht abrotzt. Aber auch diejenigen, die exzessive Fettleibigkeit mögen, kommen hier auf hohe Bögen. Aus dem Arsch ragt ein großer Riss und auf dem Mund ein weißer Fleck, aber Sacha geht weiter, aufhalten kann ihn nichts, nicht 'mal der ukrainische Ben Affleck. Nur der Regisseur vergeigt alles - er ist ein schrecklicher Wicht, die meisten Action-Szenen sind scheiße und ohne Gewicht. Sacha ist jedoch verschieden - obszön, widerlich und trotzdem vergnügend. Und bei wem sein Humor schon konnte erklingen, der wird Der Spion und sein Bruder regelrecht verschlingen. Also nichts für prüde Nerds oder Uschis ohne Würze, denn hier tönen selbst aus den Muschis Fürze. ♫ ()

Filmmaniak 

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Deutsch Sacha Baron Cohen schiebt die Grenzen des Filmhumors erneut mutig voran und testet, wie viel die Zuschauer noch aushalten können. Ich hatte wirklich viel Spaß, obwohl ich anerkenne, dass es für manche bereits jenseits der Zumutbarkeit liegt. Für einige kann es die Komödie des Jahres sein, für andere eine peinliche und widerliche Schmiererei. Ich empfehle es vor allem, wenn Sie schwarzen, vulgären und politisch inkorrekten Humor mögen, oft ins Kino gehen, schon einiges gesehen haben und vieles ertragen können, die meisten Komödien nicht nahrhaft und hart genug für Sie sind und Ihnen die vorherigen Cohen-Filme gefallen haben. Das Brüder-Duo Cohen - Strong funktioniert großartig. Ausführliche Rezension unter HIER. ()

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D.Moore 

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Deutsch Sacha Baron Cohen geht mit jedem Film ein Stück weiter (bzw., ähm, tiefer). Diesmal war das für mich manchmal zu weit (zu tief). Trotzdem habe ich mich bestimmt mehr als bei Brüno und ein bisschen mehr als bei Der Diktator amüsiert. Ich denke, dass von Zeit zu Zeit auch solch eine Komödie nicht schaden kann. Ich bewundere Mark Strong, der sich auf all das eingelassen hat. ()

Matty 

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Englisch I would be interested in knowing if Penélope Cruz knew when she signed on to this project that she would appear in the same film as Mark Strong’s testicles, Gabourey Sidibe’s crotch and a hectolitre of elephant ejaculate. The film succeeds in presenting all of the above without coming across as a random sequence of gags (though it’s not far from it) and without the punchline (always) consisting in the distastefulness or imbecility of the given joke. With his guileless rejection of what is proper in a civilised society, Cohen’s Nobby, proudly claiming to be English scum, fulfils a purpose similar to that of the earlier Ali G and Borat – he shows the pretence in which all intellectuals, petty bourgeois and snobs live, as they reveal their true face and true intentions when confronted with a man whom they despise too much to take seriously (among other things, this year’s American presidential election showed us what that can lead to). The other characters are (unintentionally) led to being exposed by Nobby, and the viewer is then (intentionally) led by the redneck jokes, which are drawn out to the point of absurdity. Sure, The Brothers Grimsby is very much a hit-or-miss affair, the editing could have been less frantic and the seriously depicted flashbacks (and the whole storyline about the importance of family) disrupt the pace and tone of the narrative, but I still found it funnier and more subversive than most mainstream comedies. The fourth star is for giving Donald Trump AIDS. 70%. ()

Malarkey 

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Englisch Sometimes good, but sometimes intentionally brutally disgusting. So disgusting, in fact, that it goes beyond disgust. And I deliberately played this comedy right after Animal with Belmondo to realize what kind of comedies were made back then and what kind of comedies are made today. And I have to admit that I much prefer the kind of comedies they madeback then. Now they only seem to be fighting for their moment in the sun by trying to fit as many disgusting things as possible on an eight-millimeter film. ()

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