Regie:
Kevin GreutertKamera:
Michael FimognariMusik:
Anton SankoBesetzung:
Isla Fisher, Anson Mount, Gillian Jacobs, Jim Parsons, Eva Longoria, Joanna Cassidy, Bryce Johnson, Jeff Branson, Christine Corpuz (mehr)Inhalte(1)
Die schwangere Eveleigh (Fisher) zieht mit ihrem Mann David (Mount) auf ein wunderschönes Weingut, um dem hektischen Stadtleben zu entkommen. Doch die Ruhe ist nur von kurzer Dauer – schon bald wird sie von schrecklichen Geräuschen und Visionen einer zwielichtigen vermummten Person geplagt. Niemand sonst kann diese Halluzinationen wahrnehmen, auch David nicht – umso mehr sorgt er sich um den Zustand seiner Frau. Verzweifelt versucht Eveleigh zu beweisen, dass sie nicht wahnsinnig ist. Durch Erkundigungen im Ort findet sie heraus, dass ihr neu erworbenes Weingut von einem Fluch belastet ist. Doch als die Puzzle-Teile schließlich zusammenpassen, ergibt sich ein völlig anderes Bild – und dadurch gerät Eveleigh mit ihrem Kind in weitaus größere Gefahr, als sie sich jemals vorstellen konnte. (Warner Bros. DE)
(mehr)Kritiken (3)
Genau der Typ von Horrorfilm, der mich überhaupt nicht anspricht. Eine schwangere Tussi zieht mit ihrem Ehemann in ein Haus mit einer seltsamen Vergangenheit (?), wo sie natürlich Halluzinationen bekommt und von der Umgebung für verrückt gehalten wird. Dass der eigentliche Übeltäter woanders begraben ist, ist tatsächlich das einzige Licht am Ende des düsteren Tunnels, der in Richtung des Horrorsumpfes führt. Zum Glück ist es angemessen lang und trotz der schwachen Schockmomente nicht langweilig. Auf jeden Fall bin ich wirklich nicht mehr neugierig auf Greutert.
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A compilation of deplorable horror filmmaking practices, creative and production cluelessness, disastrous acting, and an inability to generate even a rudimentary interest in what's happening on screen. Moreover, the whole thing is steeped in a kind of slimy esoterica, which combined with a pregnant protagonist (whose pregnancy is actually behind the perception of the supernatural), clearly defines who this horror film is actually for.
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The film Visions is not an original work, but it at least strives to work quite decently with what the authors have given it. There are no moments here that can completely knock you out, but there are moments that aren't outright bad. It isn't a great horror film, but it's at least average.
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