WolfCop

Trailer 2

Inhalte(1)

Ein Bilderbuch-Cop war Lou nie: Alkoholabhängig, respektlos und ohne Motivation ging er seinem Job nach. Mehr oder weniger zumindest. Bis sich sein eintöniges, vom Suff geprägtes Leben auf einen Schlag ändert. Eines Nachts wird er nichtsahnend nach einem seiner Saufgelage von einer okkulten Satans-Sekte in einen reißenden Werwolf verwandelt. Bei Vollmond sorgt Lou fortan als betrunkener Wolfcop für Ordnung und Gerechtigkeit! Mit einem unstillbaren Hunger nach Gerechtigkeit, Donuts und Schnaps! Er ist knallhart. Er ist Cop. Und ... er haart! (Ascot Elite Filmv.)

(mehr)

Kritiken (4)

Prioritäten setzen:

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Es ist keine anständige Sache, aber absichtlich. Angesichts des verrückten Themas fehlt es ihm definitiv an diesem schmutzigen Grindhouse-Look, aber ansonsten würde es wirklich gut in die 70er Jahre passen. Wolfcop müsste nicht so überladen sein mit unnötigem Zeug (wie dieser Kult der Kapuzenträger, und ich würde sicherlich nicht die Wechselbälger dort hineinscheißen, es erinnert etwas an Grimm), auch ohne diese Dinge wäre es immer noch lustig. Es reicht, etwas mehr als eine Stunde lang einem betrunkenen Polizisten zuzusehen, der, wenn er seine komplette Verwandlung (inklusive der Verwandlung des Penisses) zum Polizei-Werwolf vollzieht, sein Auto aufmotzt, die Straßen von Verbrechen säubert und nur so nebenbei auch noch Rotkäppchen erledigt. ()

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch WolfCop macht als Horrorkomödie einen durchschnittlichen Eindruck, hat aber dennoch Schwung und scheut sich nicht vor dem dunklen Humor, der für einen solchen Film angemessen ist. Die Hauptfigur Lou ist ein unzuverlässiger Trottel, Alkoholiker und Unruhestifter in einem, was sich auch nach seiner Verwandlung in einen Werwolf nicht wirklich ändert, außer vielleicht in seinem blutrünstigeren Verhalten, weshalb er den Kriminellen in der Kleinstadt, in der er lebt, nicht wohlgesonnen ist. Insgesamt wirkte der Film auf mich gefühllos und roh, was durch die Wahl einer härteren Musik, die eine gewisse Schärfe hatte, noch verstärkt wurde. Ein unkonventionell konzipiertes Genre-Hybrid mit Vor- und Nachteilen, die sich am Ende die Waage halten - also reiner Durchschnitt. ()

lamps 

alle Kritiken

Englisch The idea would be fitting for the early 1980s, but given the trend in Grindhouse of the last two decades, it’s also acceptable for more ambitious B-movie waters. The execution of the story, however, is pretty terrible – there are a few decently edited scenes, the make-up effects and the gore are alright, and there are a couple of very good ideas (the transformation into a werewolf is pretty funny, likewise the sex scene with the beautiful red riding hood), but the promising concept is killed by a pointless twist and the ending is just boring and bland. At least Sarah Lind is a candidate for the sexiest bartender in film history (though in her case it was a little different). 35% ()

kaylin 

alle Kritiken

Englisch WolfCop was a very pleasant surprise for me, which is to be appreciated. If you enjoy a movie, it doesn't matter what genre it is. And I enjoyed this movie. The masks are just awesome. At the end of the film, we were told that a sequel was coming in 2015. As it turns out, it won't get done by then, but it's in the works. And I'm quite curious about the second part. I simply don't want to miss out on a B-movie like this. ()