Sie tötete in Ekstase

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Dr. Johnson führt genetische Experimente an menschlichen Embryonen durch. Als dies bekannt wird, verliert er seine Approbation und wird von seinen Kollegen in den Selbstmord getrieben. Seine überaus attraktive Frau Mrs. Johnson schwört an der Leiche ihres Mannes, grausame Rache zu nehmen. Dr. Johnson nimmt im Namen der Wissenschaft Experimente an Embryos vor. Im Glauben, der Menschheit zu dienen stellt er die Arbeit seinen Vorgesetzten vor. Allerdings stößt der Forscher nicht auf Bewunderung, im Gegenteil: Er wird als Tier beschimpft, seine Arbeit als Gotteslästerung empfunden und sein Schaffen als das Werk eines Wahnsinnigen abgestempelt. Er wird verstoßen und verliert alles. Sein Lebenswerk ist zerschlagen und somit auch sein Traum der Menschheit zu helfen. Sein Zustand ist nahezu apathisch, er blickt nun antriebslos ins Leere während ihn seine Gedanken quälen. Trotz der Bemühungen seiner hübschen Frau schafft er es nicht, sich von den Gedanken zu lösen. Er sieht Selbstmord als letzten Ausweg. Mrs. Johnson, die ihn über alles liebt, schwört bittere Rache an all jenen, die ihren Mann zu dieser Tat getrieben haben. Sie hat die Leiche ihres Mannes sogar noch im Bett liegen. Sie spricht mit ihm, küsst ihn und begehrt ihn. Ihre Obsession geht so weit, dass Nekrophilie kein Tabu mehr ist. Die attraktive Witwe setzt also all ihre Reize ein: Sie nähert sich ihren Opfern unerkannt in vielerlei Gestalt als süße Verlockung, als kleines Biest, als anschmiegsame Geliebte oder verstehende Freundin. Alle, die sie für schuldig am Tod ihres Mannes hielt, müssen von ihrer Hand sterben. (arte)

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