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Auf Drängen seines Sohnes Will bezieht der blinde Vietnam-Veteran Ambrose sein neues Heim in der beschaulichen Senioren-Wohnsiedlung Crescent Bay. Doch mit dem Frieden ist es schnell vorbei, als Ambrose nur knapp den Angriff einer wilden Bestie überlebt, die offenbar schon länger ihr Unwesen in der kleinen Gemeinde treibt und der schon mehrere Menschen zum Opfer gefallen sind. Der knorrige Ambrose, der mit seiner groben Art nicht unbedingt viel Anklang bei seinen Nachbarn findet, vermutet ein ganz bestimmtes Untier hinter den Angriffen: einen Werwolf. Notgedrungen besinnt sich der einstige Soldat auf seine frühere Kampferfahrung und rüstet sich für den nächsten Vollmond. (Ascot Elite Home Entertainment)

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Bloody13 

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Deutsch Meine Bewertung stammt hauptsächlich aus der aufrichtigen Freude, dass es schon lange keinen besseren "Werwolf" -Horrorfilm gab, zumindest seit Dog Soldiers. Außerdem ist es so interessant und ernsthaft konzipiert. Eine leichte Verbindung lässt sich hier jedoch mit dem Silbernen Kugel finden - mit dem Unterschied, dass der Junge im Rollstuhl durch einen blinden Veteranen ersetzt wurde. Aber hier hört jede Ähnlichkeit auf. Nachdem der blinde Held den anfänglichen (meiner Meinung nach brillant gedrehten) Angriff des Lykanthropen überlebt hat, bereitet er sich einen Monat lang auf seine Rückkehr vor: Er berechnet seine Schritte im Haus, stellt Fallen auf, kauft silberne Patronen und schärft seine Schaufel, die effektiv seinen Blindenstock ersetzt. Fast eine ganze Stunde muss der Zuschauer also ohne Werwolf auskommen, was zwar auf Kosten der Action geht, aber definitiv nicht der Spannung. Der überraschende Abschluss von fünfzehn Minuten entschädigt Sie gerne für dieses Warten, vielleicht sogar in unerwartetem Maße. Schöne Musik, großartige Schauspieler und am wichtigsten: die Masken und die eigentliche Transformation sind fast fantastisch. Wie immer. Bogliano kann wohl nie enttäuschen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ich hatte größere Hoffnungen in Late Phases gesetzt, als ich den Inhalt über einen blinden Veteranen las, der beschließt, es mit den Werwölfen aufzunehmen, aber der Film war eine ziemliche Enttäuschung. Ich fand ihn unnötig langatmig und, abgesehen vom ersten Angriff und dem Ende, ziemlich actionbeschnitten. Mir gefiel, dass sich die Macher bei der Darstellung der Werwölfe nicht auf CGI-Effekte verließen, sondern Kostüme und Make-up verwendeten, so dass die Monster recht real, wenn auch unbeholfen, wirkten. Allerdings hatte ich ziemliche Probleme, mit der Hauptfigur Ambrose mitzufühlen - sein Schicksal war mir größtenteils egal. Würde man den Horror-Aspekt weglassen, wäre es immer noch ein ziemlich seichtes Familiendrama. ()

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lamps 

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Englisch A very bizarre mix of werewolf horror and a drama about ageing and coming to terms with the past. If it’d had an A-list Hollywood director and budget, it could have been a fundamental multi-genre movie, but it didn’t and it shuffles on one place, with dodgy make-up effects that prevent the villains from causing much fear. But it’s alright, the concept of the monthly preparations for the next werewolf attack is original and Nick Damici imprints inimitable charisma to his grouchy, tough character. To watch once and weak 3*. ()

kaylin 

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Englisch "Late Phases" is a film that won't impress you with any new approach to the werewolf subgenre, nor will it impress you with the complexity of its plot. However, it is a very well-made craft that has well-developed characters and also tricks that someone has tried again to make the werewolf look good on screen. I acknowledge this and for that, I liked the film "Late Phases" and definitely give it above-average rating. ()

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