Regie:
Joe DanteDrehbuch:
Alan TrezzaKamera:
Jonathan HallMusik:
Joseph LoDucaBesetzung:
Anton Yelchin, Ashley Greene, Alexandra Daddario, Oliver Cooper, Dick Miller, Mindy Robinson, Gabrielle Christian, Mark Alan, Archie Hahn (mehr)Inhalte(1)
Als seine Freundin Evelyn (Ashley Greene) bei ihm einzieht, hat sich Max (Anton Yelchin) die Sache mit der "unsterblichen Liebe" noch ein klein wenig anders vorgestellt. Schon früh kommen ihm erste Zweifel, ob die herrische Dame wirklich die Richtige für ihn ist. Vielleicht würde doch die nette Olivia (Alexandria Daddario) besser zu ihm passen ... Als Evelyn bei einem Unfall ums Leben kommt, heißt das aber noch lange nicht, dass Max sich nun der schwierigen Beziehung entledigen kann, denn seine "Ex" kehrt als Untote zurück. Für Max stellt sich nun ein großes Problem: Wie wird er die Zombie-Freundin endgültig los? (Koch Media)
(mehr)Kritiken (3)
Ich könnte mir vorstellen, dass auf der Grundlage dieser Idee eine kurze Filmerzählung oder eine schwarzhumorige Sitcom-Serie entsteht. Für einen vollwertigen Film war es aber wirklich zu wenig. Joe Dante hat versucht, den Film mit Liebe zu klassischen Horrorfilmen vollzupacken. Das hat aber zu dem leeren gegenwärtigen Drehbuch einfach nicht gepasst. Der Film hat zwar einige gute Momente, ich werde mich an sie aber nicht lange erinnern.
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Für einen Horror ist es zu ulkig, für 'ne Komödie hat es einen sehr trockenen Humor. Ich verstehe vollkommen, dass eine Reihe von Zuschauern mit diesem Film nichts anfangen kann. Ich selbst hatte wenig Erwartungen, aber letztendlich habe ich mich wirklich sehr gut amüsiert. Alan Trezza ist kein besonders talentierter Drehbuchautor, aber offensichtlich ein großer Genrefan und hat zusammen mit Joe Dante eine unterhaltsame Hommage an Horrorfilme geschaffen. Nicht nur sind im gesamten Film alle möglichen popkulturellen Referenzen vertreten, sondern wir können fast in jeder Szene ein Filmplakat an der Wand hängen sehen oder einen schwarz-weißen Horrorfilm im Fernsehen laufen. Anton Yelchin unterhält als schüchterner Kerl, Alexander Daddario sieht gut aus und es wäre kein Film von Joe Dante ohne den Veteranen Dick Miller. Es hat mich perfekt an die 80er-Jahre erinnert.
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Gradually, the film "Burying the Ex" loses its charm and the joke isn't that great, maybe you will stop laughing completely, but I still enjoyed this movie and had a good time as I expected. This is simply the type of film that entertains me. It's not a masterpiece, but the effort to make something enjoyable for the audience from a relatively simple screenplay is evident. And I simply enjoyed it. The young actors are cool.
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