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Bevor Nick von seiner geisteskranken Mutter die Wahrheit über seinen Vater und seine mysteriöse Gabe erfahren kann, stirbt die Mutter bei einem rätselhaften Brand in der Irrenanstalt. Sie vererbt ihrem Sohn ein großes Anwesen bei Rivers End. Ein Haus, das Nick seit seiner Kindheit wie besessen zeichnet – ohne es je gesehen zu haben. Nick und seine Freunde machen sich auf die Suche nach dem Haus. Doch Rivers End wurde bei einer Flutkatastrophe zerstört. Bei ihren Nachforschungen treffen die drei auf eine Gruppe Landvermesser, die das Haus in einem verlassenen Tal gesehen haben wollen. Als sie es finden, wird das Haus von einer Armee düsterer Axtmänner unter der Führung des mysteriösen Seth (Tobin „Jigsaw" Bell) bewacht, die sogleich Jagd auf die Gruppe macht. Nick will unbedingt in die Villa eindringen und Antworten finden. Doch was ihn dort erwartet ist viel größer, als alles wonach er je gesucht hat ... (Ascot Elite Home Entertainment)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Die Hexe aus dem vergangenen Jahr, The Wicked, war gruseliger als die Dämonen aus dem Dark House. Victors nächster Halt vor Jeepers Creepers 3 war sogar noch schlechter als sein nachbarschaftlicher Thriller Rosewood Lane. Diese Neuerscheinung versagt jedoch als Horrorfilm in den meisten Aspekten, insbesondere im Aufbau einer mysteriösen Aura dieses Hauses, dem Mangel an Spannung oder überraschenden Wendungen. Das Dark House kommt eigentlich nie richtig in Fahrt, viele Ablenkungen und das Enthüllen von "vergrabenen Hunden" behindern es buchstäblich. Die Armee der behaarten "Negga" -Dämonen mit Äxten wird mit der Zeit lächerlich. Der einzige coole Charakter bleibt nur Jigsaw. Also leider kann ich das nicht einmal den Fans von leichten Horrorgenres empfehlen. ()

kaylin 

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Englisch Thanks to the fact that the film wants to be different and brings together something that cannot work together and does it only to confuse the viewer a bit and not let them guess what the outcome will be, the originality of this film becomes only a disguise. A disguise to capture the viewer's attention and then bring them utter nonsense that is so exhausting that all, even the initial, good impressions of the film turn into negative emotions. What a shame. ()