20,000 Days on Earth

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24 Stunden im Leben der Musiklegende Nick Cave – In 20.000 DAYS ON EARTH treffen Erinnerung, Fiktion und Wirklichkeit des vielfältigen Genies aufeinander. 20.000 DAYS ON EARTH ist keine herkömmliche Dokumentation, sondern ein rohes und überraschend ehrliches Portrait über Nick Cave, dass uns intime Einblicke in seinen künstlerischen Schaffensprozess gibt. Ein Film, der sich mit Identität beschäftigt und der Frage auseinandersetzt, was eigentlich einen Menschen ausmacht; ein Loblied auf die transformative Macht der Kreativität. (Rapid Eye Movies)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Der Schwarzkünstler Nick Cave hörte um das Jahr 2000 auf, ein Menschen zu sein. Wenn er einen Song schreibt, lässt er ein Kind mit einem mongolischen Psychopathen und einem Clown auf einem Einrad allein im Zimmer. Den Clown erschießt er dann. An die 80er Jahre kann er sich nicht so richtig erinnern. Mit seinen Söhnen schaut er sich den Film Scarface an. Es handelt sich definitiv um keinen normalen Dokumentarfilm (falls es überhaupt einer ist). Er hat mich aber damit überrascht, dass er aufgeschlossen und nicht depressiv ist. Er zeigt Cave als witzigen Kerl mit einem unglaublich behexenden Blick, der einst Unmengen an Drogen konsumiert hat. Heute ist er am glücklichsten, wenn er komponieren kann und wenn er sich im Studio mit Warren Ellis und dem Rest seiner Bande einschließen kann. ()

kaylin 

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Englisch As a musician, Nick Cave is a big unknown to me, and I've never listened to him, or at least not knowingly. I know him more as the author of the book "The Death of Bunny Munro," where he caught my attention because he definitely has literary abilities that seem to be reflected in his lyrics as well. A specific perspective on a personality I don't know, but who intrigued me. ()