Kill The Boss 2

Eine gute Besetzung (auch in den Nebenrollen), weniger vorhersagbar als man erwarten würde und überraschend vulgär. Ohne eine Entspannungspause, nonstop unterhaltsam. (04.12.2014)

Nach dem lustigen und entspannten ersten Film kam ein sehr scharfer Absturz. Ich verstehe wirklich nicht, wie man das so sehr vermasseln konnte. Ich wundere mich, dass ich diese Peinlichkeit zu Ende geschaut habe. Das Einzige, was mich gestört hat, war die Dummheit der Hauptfiguren. Der vorherige Film war in Ordnung - lustig und erträglich für eine amerikanische Komödie. Jetzt scheint es, als hätten die Macher in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Film ein paar Rädchen im Kopf verloren. Sie argumentieren dumm und erzählen einen Blödsinn nach dem anderen. Ich bewerte ihn mit 1*, und das ist Jennifer zu verdanken, die die Einzige war, die mich an diesem Flop amüsiert hat. Enttäuschung pur... (05.04.2015)

Vier Sterne gebe ich, nachdem ich beide Augen zugedrückt habe und berücksichtige, dass dies eigentlich die beste amerikanische Komödie ist, die ich in diesem Jahr gesehen habe. Nach einigen Enttäuschungen zumindest irgendeine Komödie, die witziger und amüsanter als peinlich ist. Trotzdem denke ich, dass Teil zwei mit dem Ziel gedreht wurde, so viel wie möglich vom Erfolg von Teil eins zu profitieren, und um alle Schauspieler zu amüsieren, ich habe das Gefühl, dass sie die Dreharbeiten sehr genossen haben. Das zentrale Trio ist eine Gruppe von unglaublichen Dilettanten und Idioten, aber man kommt nicht umhin, mit ihnen zu sympathisieren. Kevin Spacey und Christoph Waltz sind in ihren Nebenrollen unwiderstehlich und verstehen es, auch auf so einem kleinen Raum das Maximum zu zeigen. Es ist schwächer als Teil eins, doch trotzdem gebe ich vier Sterne, einen Teil drei aber bitte lieber nicht. (08.12.2014)

I can’t help but feel like the sequel is a lot loopier than the first movie. Along with that comes an even loopier, crazier trio and their momentary idiocy which drove me nuts every now and then. Anyway, those three are charmers and even if they didn’t really do anything, they’d still be a joy to watch. However, Jennifer Aniston felt more like an accessory to me than a proper character. The story is one big slapstick and if you tune to the wavelength of its humor, you’ll be satisfied. (29.03.2015)

It seemed that this type of sequel (where everything is even more absurdly entangled) had already died out. The fun with Jennifer Aniston is tiresome this time around, the underused Christoph Waltz is surprising, and above all, the central trio does not work as a group of broken losers whom I want to cheer for, but as a pair of incapable fools occasionally slowed down by the moderate Jason Bateman. The clearer the buddy atmosphere is in front of the camera, the more painful the outcome. (26.11.2014)