Regie:
Naoto HosodaKamera:
Kentarô MinegishiMusik:
Ryosuke NakanishiBesetzung:
Ryōta Ōsaka, Yōko Hikasa, Nao Tōyama, Yūki Ono, Hiroki Yasumoto, Yuri Konno, Katsuhisa Hōki, Yumi Uchiyama, Kimiko Saitō, Ryousuke Kanemoto, Kenta Sasa (mehr)Folgen(13)
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Maó, Sasazuka ni tacu (S01E01)
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Júša, šigoto júsen de maódžó ni tomaru (S01E02)
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Maó, Šindžuku de kóhai to date suru (S01E03)
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Júša, kokoro no atatakasa ni fureru (S01E04)
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Maó to júša, Sasazuka o sukuu (S01E05)
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Maó, gakkó no kaidan o noboru (S01E06)
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Maó, kindžozukiai de kakei o tasukerareru (S01E07)
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Júša, šuraba ni tocunjú suru (S01E08)
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Júša, šuraba o keiken suru (S01E09)
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Maó to júša, icumo to čigatta ničidžó o sugosu (S01E10)
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Júša, onore no šinnen o curanuku (S01E11)
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Maó, onore no šokuseki o hatasu (S01E12)
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Maó to júša, mattó ni šigoto ni hagemu (S01E13)
Videos (2)
Kritiken (1)
Auch heute kann ich noch getrost sagen, dass mir die erste Staffel von Hataraku Maó-sama sehr gut gefällt. Ich mag ihr Konzept, basierend auf dem Konflikt zwischen fantastischen Wesen und ihren Alltag in unserer Welt mit all den üblichen Problemen (Arbeit, Wohnen, Rechnungen...), welche jedes Mitglied der Gesellschaft zu bewältigen hat. Besonders gefielen mir die normalen Sorgen, ihre Darstellung und Realismus sowie wie der Dämonenlord damit umgeht. Darüber hinaus wurde die ganze Staffel durch all ihre Charaktere aufgewertet, die sympathisch waren und ihre Charaktere und gegenseitigen Interaktionen und Chemie, was die Treibkraft der ganzen hervorragenden Erfahrung war. Plus einige übernatürliche Bedenken, die einen dazu bringt, mehr über alles und jeden zu erfahren. Es ist lustig, es ist interessant, es ist angenehm. Außerdem hat das Animationsstudio White Fox meiner Meinung nach damals sehr gute Arbeit geleistet, sodass die Serie auch heute noch gut aussieht. Für mich also eine angenehme Erfahrung, an die ich mich auch Jahre später gerne zurückerinnere. 9/10 ()
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Photo © Tokyo MX