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Made in the wake of La llorona's success and directed with flair by Fernando de Fuentes (regarded as one of the masters of early Mexican cinema), The Phantom of the Monastery (El fantasma del convento) tells the macabre tale of a troupe of hikers who become lost in a forest and take refuge in a haunted monastery. There, they encounter shape-shifting shadows, ominous sealed doorways, and a cellar crowded with coffins. (Powerhouse Films)

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Kritiken (2)

Filmmaniak 

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Deutsch Makabre Geschichte über ein junges Ehepaar und ihren Freund, die sich in den Wäldern verirren und in einem alten Kloster mit seltsamen Mönchen und einem geheimnisvollen Raum übernachten müssen, den es unbedingt zu meiden gilt. Leider sind die Hauptfiguren ziemlich uninteressant. Regietechnisch handelt es sich eher um eine Durchschnittsangelegenheit im Kontext von Horrorfilmen aus den 30er Jahren und anstatt Spannung durch gruselige Szenen aufzubauen, verlässt sich der Film hauptsächlich auf Dialoge. Der Handlung schleicht sich langsam dahin und weder die schweigsamen Mönche noch die Eingeweide des alten Klosters können die gotische Atmosphäre allein aufrechterhalten. Interessant ist nur, dass das gesamte Horror-Element im Film hauptsächlich dazu dient, als moralisches Mittel einen der Helden von seinem Vorhaben abzuschrecken, das letzte der zehn Gebote zu brechen - "Du sollst die Frau deines Nächsten nicht begehren". ()

Goldbeater 

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Deutsch The Phantom of the Monastery ist eine sehr einfache moralisierende Geschichte, verpackt in einem Mantel des gotischen Horrors. Die Handlung ist im Film wirklich knapp, also wenn man nicht von Anfang an von dieser geheimnisvollen Atmosphäre erfasst wird, wird man wahrscheinlich nicht gerade begeistert sein. ()

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