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David Wozniak (Vince Vaughn) führt ein einfaches Leben. Als Lieferant der Metzgerei seiner Familie scheint ihm die ewige Mittelmäßigkeit seines Daseins völlig zufrieden zu stellen. David hat ein gutes Herz und ist beliebt bei allen, die ihn kennen: Er ist kindisch, unfokussiert, ernsthaft verschuldet und braucht dringend einen Plan, wo es in seinem Leben eigentlich hingehen soll. Doch als er herausfindet, dass er der biologische Vater von 533 Kindern ist, und dass 142 davon eine Klage anstreben, um seine Identität zu erfahren, ändert sich alles. David ist entschlossen, dass er ausnahmsweise das Richtige tun und Verantwortung für sein Handeln übernehmen will. Neugierig, mehr über seine neu entdeckte Nachkommenschaft zu erfahren, folgt er deren Spuren und beginnt, nach ihnen zu suchen. Plötzlich ist er auch emotional in das Leben dieser Kinder verstrickt. Zum ersten Mal versteht er, wie gut es sich anfühlen kann, die Interessen anderer vor die eigenen zu stellen. David möchte, dass sie alle im Leben etwas erreichen: Wie ein anonymer Schutzengel bietet er ihnen seinen Rat, wenn er angemessen ist, Ermutigung, wenn sie benötigt wird, oder eine Schulter zum Ausweinen, wenn danach gesucht wird. Und er fängt an, all dies als genau die wertvollen Kleinigkeiten zu begreifen, die seinem Leben bislang gefehlt haben. Zur selben Zeit gesteht ihm seine Freundin Emma (Cobie Smulders), dass sie schwanger ist. Da sie David kennt, sind ihre Erwartungen an ihn minimal. Doch seine Probleme und Sorgen der letzten Zeit haben ihm geholfen, auf eine Weise über sich hinauszuwachsen, die er nie für möglich gehalten hätte. Schließlich wird ihm klar, dass er eine Bestimmung im Leben hat, und dieses Mal wird er niemanden im Stich lassen – schon gar nicht seine Kinder. (Constantin Film)

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Kritiken (2)

claudel 

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Deutsch Das größte Problem dieses Films sehe ich darin, dass man irgendwie nicht weiß, ob es sich um eine Komödie oder ein Drama handelt. Und dies führt dazu, dass der Streifen auf mich verlegen und unfertig wirkt. Drehbuchautor und Regisseur hätten den Weg einer verrückten Komödie gehen können, Vince Vaughn ist ein Experte dafür, und das wäre ihm auch ruhig ohne geschmacklose und peinliche Witze gelingen können. Oder er hätte eine ernstere Note wählen, sich auf die drei, vier interessantesten Nachkommen beschränken und ihre Figuren noch weiter ausfeilen können. So schlurft er den ganzen Film über an der Oberfläche entlang, und das Ergebnis ist irgendwie keines. Und das amerikanische Ende führt uns Europäer erneut nur wieder zu dem Seufzer: "Ein weiteres peinliches Happyend“. Bei mir ändert das jedoch nichts daran, dass ich Vince Vaughn mag, er kann alles drehen, und ich verzeihe ihm gern. ()

kaylin 

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Englisch The guy used to frequently donate sperm and now suddenly finds out that he has a total of 533 children, a quarter of whom want to know who their father is. Well, as an idea, it sounds good, but then there's the execution led by Vince Vaughn, who has already given up on acting altogether and is just being himself, which becomes even more unbearable. Unfortunately. ()

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