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Die junge Veronika verlässt Familie und Freund in Warschau und geht nach Krakau. Dort kann sie den erträumten Gesangsunterricht nehmen und ihre außergewöhnliche Stimme weiter fördern. Obwohl die daraufhin zunehmenden Herzbeschwerden sie beunruhigen, gibt Veronika ihrer Leidenschaft und Neigung zum Gesang uneingeschränkt nach und gewinnt einen Wettbewerb, der es ihr ermöglicht, bei der nächsten öffentlichen Veranstaltung als erste Solistin zu singen. Eines Tages fällt ihr in der Stadt ein Mädchen in einer Touristengruppe auf, das ihr verblüffend ähnelt. Bald darauf bricht Veronika bei ihrem ersten Auftritt zusammen und stirbt an den Folgen eines Herzinfarkts. Das junge Mädchen, welches ihr so sehr ähnelt, heißt Véronique und lebt in Frankreich. Auch sie hat eine Vorliebe für Musik und gibt Musikunterricht an einer Schule. Auch sie ist Linkshänderin und leidet an einem Herzfehler. Bei einer Vorführung in der Schule begegnet sie dem Marionettenspieler Alexandre, der außerdem Kinderbücher schreibt. Die flüchtige Begegnung mit ihm hat eine nachhaltige Wirkung auf Véronique, die sich sonderbar zu ihm hingezogen fühlt. Bald darauf erhält sie mysteriöse Anrufe, bei denen sie dieselbe Musik zu hören bekommt, die sie mit ihren Schülern übt. Was sie nicht weiß ist, dass genau diese unbekannte Komposition schon von einer anderen Veronika gesungen wurde. (arte)

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