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Die junge Veronika verlässt Familie und Freund in Warschau und geht nach Krakau. Dort kann sie den erträumten Gesangsunterricht nehmen und ihre außergewöhnliche Stimme weiter fördern. Obwohl die daraufhin zunehmenden Herzbeschwerden sie beunruhigen, gibt Veronika ihrer Leidenschaft und Neigung zum Gesang uneingeschränkt nach und gewinnt einen Wettbewerb, der es ihr ermöglicht, bei der nächsten öffentlichen Veranstaltung als erste Solistin zu singen. Eines Tages fällt ihr in der Stadt ein Mädchen in einer Touristengruppe auf, das ihr verblüffend ähnelt. Bald darauf bricht Veronika bei ihrem ersten Auftritt zusammen und stirbt an den Folgen eines Herzinfarkts. Das junge Mädchen, welches ihr so sehr ähnelt, heißt Véronique und lebt in Frankreich. Auch sie hat eine Vorliebe für Musik und gibt Musikunterricht an einer Schule. Auch sie ist Linkshänderin und leidet an einem Herzfehler. Bei einer Vorführung in der Schule begegnet sie dem Marionettenspieler Alexandre, der außerdem Kinderbücher schreibt. Die flüchtige Begegnung mit ihm hat eine nachhaltige Wirkung auf Véronique, die sich sonderbar zu ihm hingezogen fühlt. Bald darauf erhält sie mysteriöse Anrufe, bei denen sie dieselbe Musik zu hören bekommt, die sie mit ihren Schülern übt. Was sie nicht weiß ist, dass genau diese unbekannte Komposition schon von einer anderen Veronika gesungen wurde. (arte)

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Kritiken (3)

kaylin 

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Englisch Krzysztof Kieślowski fit me more in the series "Dekalog," which was somehow sufficiently realistic for the emotions he wanted to present to resonate. In the case of a more experimental film like "The Double Life of Veronique," his approach didn't resonate with me as much. It's still a good film, but it simply didn't impress me as much as I had hoped. ()

Isherwood 

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Englisch The lack of a complex and convoluted plot is not a disadvantage in the case of this film, as director Kieslowski primarily works with the innermost emotions of both the characters and the audience. The entire film is built upon a striking audiovisual experience, crafted by the masterful cinematography of Slawomir Idziak (known for his work in Black Hawk Down), and the unobtrusive yet highly impactful musical score by Zbigniew Preisner. This almost dreamlike combination made me sit up in my seat in the movie theater and despite its relatively short runtime, the film felt even shorter. I have never experienced such a pleasantly conflicting mixture of emotions upon leaving the movie theater before. ()

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Malarkey 

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Englisch For some, this is the seminal work of Polish-French cinematography. For me, it’s a movie that’s always good at the end of the one plot line told. Anything in between that, however, is incredibly boring and draggy. ()

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