Seven Notes in Black

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Virginia wird von einer Vision über einen brutalen Mord verfolgt. Diese Vision entpuppt sich jedoch als real, als Virginia im alten Cottage ihres Mannes Francesco eine Leiche entdeckt. Als kleines Kind sieht Virginia in einer Vision den Selbstmord ihrer Mutter in dem Moment, als dieser tatsächlich geschieht. Virginia ist inzwischen erwachsen, arbeitet als Innenarchitektin und ist mit dem Italiener Francesco Ducci verheiratet. Sie begleitet ihren Mann, der geschäftlich verreisen muss, zum Flughafen. Auf der Rückfahrt hat Virginia erneut eine Vision. Sie sieht eine Frau, die lebendig eingemauert wird. Über ihre Visionen spricht sie mit ihrem Freund, dem Parapsychologen Luca Fattori. Während ihr Mann verreist ist, nutzt Virginia die Zeit, um ein altes Landhaus Francescos zu renovieren. Obwohl sie zum ersten Mal in dem Haus ist, erkennt sie ein Zimmer aus ihrer Vision. Es ist das Zimmer, in dem die Frau eingemauert wurde. Von den Bildern in ihrem Kopf gequält, beginnt sie die Mauer aufzuschlagen, in der sie die Frau vermutet. Virginias Befürchtung bestätigt sich: Sie stößt auf ein Skelett.
Nach kriminaltechnischen Untersuchungen ist die Leiche identifiziert. Schnell wird Francesco verdächtigt, der eine Beziehung zu der Ermordeten hatte. Virginia ist von der Unschuld ihres Mannes überzeugt und macht sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf den Kunstsammler Emilio Rospini. Für Virginia ist er der Mörder. Eines Tages bekommt Virginia einen Anruf von einer ihr unbekannten Frau, die ihr Informationen über den Mord anbietet. Virginia beschließt, die Frau zu treffen. Vor Ort entdeckt sie jedoch ihre Leiche. Am Tatort taucht plötzlich Rospini auf. Virginia schafft es zu fliehen und bringt sich im Landhaus ihres Mannes in Sicherheit, wo sie auf Francesco wartet. Doch den verbindet mit Rospini eine gemeinsame Straftat, weshalb Francesco seine Frau verschwinden lassen muss. Letztendlich hat Virginia ihren eigenen Tod vorausgesehen. (arte)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Ein schönes Stück von Fulci aus der Zeit vor seinem Höhepunkt. Die Klänge der Dunkelheit sind ein klarer Giallo, der mir besonders mit seiner außergewöhnlichen Geschichte einer Frau, die in die Vergangenheit sieht, ins Auge fällt. Der Hauptcharakter war ein Volltreffer: schön und sinnlich, leider etwas dumm und mit der Gabe, den Mörder zur Unzeit auf sich aufmerksam zu machen. Dann gibt es die optimale Laufzeit, viel roter Beleuchtung, vertraute Musik von Frizzi und eine Prise Gore, obwohl das Blut eher sporadisch erscheint. Der Film erreicht in dem letzten Drittel einen schönen Höhepunkt, auch wenn der Twist bereits vorher klar war. Auf jeden Fall ein angenehmer Detektivhorror, ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Und wer behauptet, dass es nicht ohne Eingeweide und ausgestochene Augen geht... ()

Lima 

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Englisch Very, very tame Fulci. It's not a Giallo by any stretch of the imagination, nor is it a horror film, in fact you wouldn't even know that it was made by the father of gore, except perhaps for the constant panning and zooming of eyes, which was his trademark. There are a few close-ups of bloody bodies, but very subtly conceived, and good-old Lucio could have spared us the repetition of the effect of the falling body from his previous piece Don't Torture a Duckling, where the face of a fallen person is rubbed bloody against a rock and we can clearly see that it is a stupid dummy. It looked silly back then and it looks silly today, too. But the story isn't bad, it has logic, it keeps the mystery until the very end where the cards are laid on the table, and it builds up quite nicely. And once again it was confirmed that Fulci knew how to choose beautiful women for his films and give them expressive roles that were a joy to play. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Seven Notes In Black has a very good plot, breathtakingly good for 1970s Italy, and Fulci in particular. At a certain point it’s clear how the story will end, but it still holds the attention of the viewer thanks to its brilliant crescendo. However, I have the feeling that this film has so little horror that it can’t be called a proper Giallo. It’s only a detective movie, but I don’t see it as a problem. ()

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