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A blistering hot summer weekend, siblings Brad and Lisa, with lifelong friends Will and Vanessa, set out on fun-filled road trip through the isolated scenery of the East Coast. Camping at a secluded spot, they re awakened in the middle of the night by strange noises outside of their tents. To their horror, they encounter six masked assailants bent on tormenting them without motive, without reason and without mercy. The group endure a night of psychological games and physical terror, and as morning dawns; the reality of what will come is even more terrifying than anything the group could have ever imagined... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Für diejenigen, die grindhouse-artige Filme in ihrer schmutzigsten Form lieben, könnte es keine totale Zeitverschwendung sein. If a Tree Falls ist ein amateurhafter Exploitation-Film, der mit Freunden auf die Knie gedreht wurde, im Grunde ohne Handlung und ohne Begründung, warum dies geschieht. Der Film verfolgt lediglich eine Bande maskierter/unmaskierter Verrückter, die sich damit amüsiert, zufällige Reisende im Wald zu jagen, zu foltern und zu töten. Es gibt eigentlich keine Hauptfigur, alle Charaktere sind nur gewöhnliche Opfer. Ein bisschen Gewalt, lustiges Gore, aber vor allem (glücklicherweise kurzer) psychischer Terror, dem der Zuschauer ausgesetzt ist. Warum? Weil es trotz der langen Einstellungen und der ständigen Depression immer noch langweilig ist. Das überraschend blutige Finale geht jedoch noch durchaus in Ordnung, ob man es glaubt oder nicht.
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