Amityville: The Awakening

I can’t really say that latest Amityville is a good film, but to be honest, after all the obstructions by the distributor, who delayed the release for three years, I was expecting some truly toxic crap. So I was pleasantly surprised by the result, Khalfoun’s latest is at least an average film overall. (06.10.2017)

Nach Stunden, einem Spiegel und einem Puppenhaus kehrt das neue Amityville zu seinen Wurzeln zurück: Das heißt zur Hacienda selbst, die sich auf eines der Familienmitglieder ausrichtet und die Familie langsam wahnsinnig werden lässt. Der Unterschied besteht hier jedoch darin, dass dieser "Auserwählte" der Sohn im Koma ist, der über den größten Teil der Filmspur unangenehm starrt, bevor er am Ende auf wundersame Weise aus dem Bett springt und sich der Schrotflinte bemächtigt (wenn Du dies als Spoiler betrachtest, dann entschuldige bitte). Und wie der Kollege tron bereits korrekt angemerkt hat: Das Erwachen findet in der Realität statt, wo die vorangegangenen Teile nur gewöhnliche Horrorfilme darstellen. Ansonsten ist dieser Teil nicht gerade so schlecht, wie viele von uns dies erwartet hätten. Jedoch schon zu Beginn versagt der Film. Er ist in keiner Weise angsteinflößend. (25.03.2018)

Amityville: The Awakening is ultimately a very mediocre film and nothing new in the franchise in my opinion. There are some interesting family relationships thrown in, but nothing leads to their fulfillment or to highlighting any meaningfulness to the plot. The character of James is repulsive at first glance, which I find silly and unnecessary in terms of the casting and makeup of the actor. The female protagonists make it slightly better. (02.03.2018)