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Saga und Martin sind weiterhin auf der Jagd nach den Öko-Terroristen und versuchen, ihnen über Profiling näher zu kommen. Ein anonymer Hinweis verrät den beiden einen möglichen Aufenthaltsort, doch als sie diesem nachgehen, hat sich die Gruppe bereits in Luft aufgelöst. Die enttarnte Gruppe ist nun alarmiert und beginnt sich unter dem wachsenden Druck langsam zu spalten. Währenddessen fängt Sagas Freund Jakob an zu begreifen, dass das Zusammenleben mit ihr nicht einfach ist. Martin wiederum macht Fortschritte bei seinem Treffen mit Jens und erhofft sich, dass er bei diesem doch noch eine Spur von Reue auslösen kann. Über ein geortetes Handy nehmen die beiden Ermittler wieder die Spur der Zelle auf, finden aber nur vier Leichen vor, die scheinbar kollektiv Selbstmord begangen haben. Mit der Hilfe der Pathologie kann Saga jedoch einen Gruppen-Suizid ausschließen und stellt im Gegenteil fest, dass es einen flüchtigen Anführer geben muss, der noch immer alle Fäden in der Hand hält. Sie verfolgen die Hinweise bis zu einer IT-Firma in Kopenhagen. Deren Chef wird jedoch kurz vor seiner Verhaftung entführt, und seine Begleiterin Laura wird niedergeschossen. (ZDF)

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Kritiken (1)

Necrotongue 

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Englisch The third episode brought some intriguing developments to the story, sprinkled with occasional hints of action. The creators, true to form, enhanced the narrative with their trademark quality and a persistently gloomy atmosphere. The plot of this episode once again revealed that the owls are not what they seem, and it seems that the Northerners still have a few surprises up their sleeves. However, the introduction of new supporting characters, about whom I haven't gleaned much yet, slightly dampened the overall impression. While it's apparent they'll play a crucial role in the plot later on, for now, they seem to be slowing down the pace. / Lesson learned: An active idiot is worse than a class enemy. This will probably always hold true everywhere. ()