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Zu Beginn des dritten Teils von "Winnetou" bauen sich Shatterhand und Nscho-tschi eine gemeinsame Farm, auf der sie eine Familie gründen möchten. Shatterhands Büchse steht schon lange unbenutzt im Schrank... Da droht Gefahr: Auf Shatterhands Farm - und damit auf dem Land der Apachen - wird ausgerechnet von einem drogenabhängigen Dandy Öl entdeckt. Santer Junior möchte seinem macht- und geldgierigen Vater imponieren und setzt deshalb alles daran, diese Ölquelle sein eigen zu nennen. Doch Shatterhand und Nscho-tschi sind nicht käuflich. Da greift Santer Junior zu anderen Mitteln, um die Indianer aus ihrem Gebiet zu vertreiben. Er heuert eine Bande Banditen an, die als Apachen verkleidet unschuldige Siedler massakrieren und die Tat den Indianern in die Schuhe schieben. Winnetou, Old Shatterhand und die übrigen Krieger sollen gehängt werden und können nur durch Nscho-tschis Hilfe im letzten Moment entkommen. Obwohl es Winnetou viel Überwindung kostet, die verfeindeten Indianerstämme um Hilfe zu bitten, versuchen er und Old Shatterhand, diese für den gemeinsamen Kampf gegen Santer Junior zu gewinnen - vergeblich. Und so müssen die geschwächten Apachen allein gegen Santer Juniors besser ausgerüstete Banditen in die Schlacht reiten. Der Sieg scheint aussichtslos - als doch noch die für den Kampf verloren geglaubten Indianerstämme zu Hilfe kommen. Im finalen Entscheidungskampf sind Winnetou und Old Shatterhand fest entschlossen, das Land der Apachen mit allen Mitteln zu verteidigen. (RTL)

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Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch Ein großartiger Abschluss einer neuen Trilogie, die Karl Mays Werk den Weg in unsere Gegenwart gewiesen hat. Ich bin sehr zufrieden. Es ist kein romantisches Märchen, sondern "nur" eine andere, realistischere Geschichte aus der Zeit der Eroberung des Wilden Westens, aber dafür ist sie umso eindringlicher. Keine farbig bedruckte Legende, die nur für Herren und Jungen bestimmt ist. ()

D.Moore 

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Deutsch Bestimmt besser als der vorige Film. Schade nur um die ein wenig fade "letzte Schlacht“, die nicht besonders gelungen ist (obwohl sie im Vergleich zu der Höhlen-Schießerei beim letzten Mal fast gut war), und das verblasste Finale. Sonst war es schön still und dem Film waren seine Figuren wichtig. Als es so ausgeschaut hat, dass es langweilig wird, kam die großartige Verhandlung mit Tokvi-Kava – für mich der Höhepunkt des Films. ()