Thor - The Dark Kingdom

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Mit einem gewaltigen Donnerschlag kehrt er zurück – der mächtige Thor (Chris Hemsworth)! Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin (Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen – sie wird ihn jedoch auch dazu zwingen, alles zu opfern, um die Welten zu retten… (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (13)

claudel 

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Deutsch Teil zwei ist viel besser als Teil eins, und das sagt sich für mich mit Blick auf den Namen des Regisseurs sehr schwer. Die zusammengereimte Welt hat mich auch in Teil eins nicht besonders angesprochen, doch ganz sicher taten dies die dunklen Elfen mit ihrem furchterregenden Anführer an der Spitze. Die Geschichte floss hübsch dahin, Action gab es reichlich, insgesamt war ich zufrieden. Die interessanteste Figur für mich ist Loki. ()

D.Moore 

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Deutsch Thor hat mir mehr gefallen. Vor allem deshalb, weil er richtige Witze und Gags hat. Echte Witze und Gags findet man hier nur gelegentlich. Sie sind zwar richtig gut, aber es gibt nicht genug davon. Mir ist eigentlich nicht ganz klar, wie dieser Film aussehen sollte. Der "düstere“ Untertitel deutet auf irgendeine schicksalhafte und ernstere Geschichte hin. Aber welch eine Überraschung – der "witzigere erste Teil“ war gleichzeitig auch viel ernsterer! Oder war das nur wegen Kenneth Branagh? Aha! Wahrscheinlich habe ich gerade (mit dem Mjölnir) den Nagel auf den Kopf getroffen! Zum Glück bedeutet das alles nicht, dass Thor - The Dark Kingdom schlecht oder langweilig ist. Es ist eine einfallsreiche und schwungvolle Unterhaltung, welche keine Stellen hat, über die man sich ausgesprochen empören würde. Ich kann nur ein paar Sachen nennen, die es im Film nicht geben musste (der arme Stellan Skarsgård, der hat vom Drehbuch einen ordentlichen Schlag bekommen). Selbst Lokis "Besserung“ hat mich nicht so sehr gestört (der Moment, als er in seiner Zelle ungestört ein Buch liest, hat mich genau wie Thors Fahrt mit der U-Bahn zum Lachen gebracht). Den vierten Stern gebe ich für das Finale, das wirklich gut durchdacht und unerwartet verspielt ist. Und was ich nicht vergessen darf – es gibt eine prima Szene nach dem Abspann. ()

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NinadeL 

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Deutsch Ich habe mich mit der ersten Phase von MCU ziemlich schwer getan, und der erste Thor war einer der Filme, die mich am meisten bremsten. Aber seltsamerweise ist mir The Dark Kingdom ans Herz gewachsen, und die zweite Phase von MCU wird erträglicher. Vielleicht liegt es daran, dass es nichts Besonderes zu erklären gab und wir direkt zur Sache kommen konnten. Endlich wurde auch der Charme von Natalie Portman eingesetzt, und das Ganze hat viel mehr Spaß gemacht. Wenn dies also die endgültige Form ist, wegen der all diese Origins und das erste Teamspiel sein mussten, dann ist das in Ordnung. Aber es hat fünf Jahre gedauert. ()

Marigold 

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Deutsch Er kam, er sah, und war nicht überrascht. Allein deshalb, weil wir gute alte Bekannten sind, sehe ich vom emotional verflachten (und tonal eher aufgedunsenen Ton) der ersten Hälfte ab, die Marvel-Expositionen gemäß dem Muster "selbst aus einem flatuus etwas gutes machen“ gehört quasi bereits zur Etikette. Es scheint mir jedoch, dass das Schema, wo "aus den dunklen Tiefen des Universums wird ein weiteres Gesicht auftaucht, welches eine andere Megawaffe in der Hand hält, um den Kosmos zu vernichten" bereits ziemlich abgewetzt und abgedroschen. Das Beste an Thor - The Dark Kingdom ist nicht der zentrale Handlungsstrang, sondern eher das Zu-Endebringen der Beziehungsperipetien aus vorherigen Filmfolgen (Thor x Frigga, Thor x Loki, der kömodiale Handlungsstrang mit dem verstörten Erik). Gekonnte Filmarbeit und Versuche, die Theatralität mit einem dunklen Fantasy-Ton sowie einem größeren Einfallsreichtum an Beziehungen zwischen den Göttern zu verdünnen. Das Ergebnis ist zwar nicht verblüffend, jedoch zumindest stimmt es (und dort, wo dies nicht der Fall ist, wird die Diskrepanz ironischerweise thematisiert - Wechsel zwischen den Dimensionen). Ich habe eine größere Überraschung erwartet mitsamt eines stärkeren Hauchs frischer Annäherung. Jedoch die Macher der Serie haben sich fürs Marvel-Gleis entschieden und gerade reißerisch ist das Ergebnis ja nicht. Am Ende gibt es eine angenehme Steigerung, Natálka ist (immer noch genauso) zerbrechlich, Chris schwingt einen schönen Hammer umher ... einfach alles, wie es schon einmal war. Nichts, bei dem man zum Erliegen kommen sollte, nichts Nützliches, keine neuen interessanten Charaktere ... eben ein angenehmer Zwischenstopp auf dem Weg zu etwas Größerem. Und darauf freue ich mich eigentlich nicht so wirklich. Thor - The Dark Kingdom hat mir letzten Endes bestätigt, dass die einzige reale Lebenslinie in der Marvel-Welt der Iron Man ist. Es sei denn, er rettet gerade die Welt, wühlt dabei jedoch in seinen mentalen Beten herum. Ansonsten ist dies eine unbeholfene Kostümoper, die zwar gut aussieht, in der jedoch nichts wirklich vorangeht. Ich habe den Einser noch mehr genossen, weil dort alles dort nach Neuheit und Detail roch. Der Zweier profitiert hierdurch nur mit großem Erfolg. Edit: Nein, für einen 4. Stern würde ich angesichts Iron Man 3 keine Argumente finden ... [65%] ()

POMO 

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Deutsch Auf dem Papier musste der Film vielversprechender klingen als das, was mit ihm Alan Taylor gemacht hat. Dem zweiten Thor fehlen Branagh und sein ernsteres Gesicht und auch ein Gefühl für den dramatischen Bogen des Films. Seine größte Schwäche ist (auch auf dem Papier) das schlampig gemachte Ende. Trotzdem ist es immer noch ein sympathischer Entspannungsfilm, schauspielerisch saftig, von Natalie geschmückt, episch, mit einem Fantasy-Feeling und einigen ausgezeichneten, komisches sowie dramatischen Szenen. Für die 3D-Version sollte man sich nicht entscheiden, sie hat verblasste Farben und keine einzige Szene, die auf sie aufmerksam machen würde. ()

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