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A tragicomic picture of the mentality, way of life and uniqueness of the region of Eastern Slovakia. Lives of Johana Ovšená and her illegitimate daughter Pavlína mutually overlap in their course. Thus Johana, who lived in the countryside as a single mother before, must realize that her daughter is making the same mistake as she did years ago. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Marigold 

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Deutsch Die Ossi-Lyrik ist da selbstverständlich lediglich nur mit einem leichten Maß an Übertreibung erträglich, jedoch die "beobachtenden" Passagen aus der normalisierenden Alltäglichkeit sind ausgezeichnet gelungen, beengend und zeitgleich krampffrei. Den absoluten Höhepunkt bilden die Hochzeitssequenzen sowie das nonchalante Philosophieren über die Emanzipation und den Einfluss eines Shiguli auf ehelichen Sex. Es handelt sich um die Geschichte einer Mutter und einer Tochter, die dazu verdammt sind, dieselben Fehler zu immer wieder zu begehen und mit den Vorurteile der Umwelt zu kämpfen haben, die nicht so stark ist, jedoch die Fragmentierung des Reggierus Uher reicht aus - generell ist dies die einzige untypisch lyrische Betrachtungsweise der prosaischen Zeit. ()

NinadeL 

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Deutsch Dem Ruf des Films von Milka Zimkova und Štefan Uher She Kept Asking for the Moon geht ein Streit mit Fero Fenič voraus. Und gleichzeitig ist es ein "Kult"-Film. Was soll ein Zuschauer davon halten, der die westliche Hälfte der Tschechoslowakei gewohnt ist? Der Bedarf an slowakischen Untertiteln und die Notwendigkeit, die Originalprosa zu lesen. Andernfalls überschreitet er nicht die Ebene des Wissens, die kaum zwei zeitliche Handlungsebenen offenbart. Die östliche Mentalität ist eine echte harte Nuss. ()