Regie:
Fernando Barreda LunaDrehbuch:
Fernando Barreda LunaKamera:
Ferran Casterà MosqueraStreaming (3)
Inhalte(1)
Am 4. April 2010 wurden einige Mitglieder der Familie Quintanilla grausam ermordet in ihrem Ferienhaus in der Nähe von Madrid aufgefunden. Die Polizei stellte im Haus insgesamt 37 Stunden Videomaterial sicher, welches die letzten 5 Tage im Leben der Familie dokumentiert. Im selben Monat beschließen zwei Filmproduzenten, auf der Basis des sicher gestellten Videomaterials einen Film zu kreieren, der die Hintergründe des Mordfalls beleuchtet. Sie sichern sich die Rechte an der Geschichte und dem Material. Entstanden ist ein „Found Footage“-Horror der neuen Generation, der so authentisch und verstörend ist, dass selbst hartgesottene Genre-Spezialisten Nerven zeigen dürften… (Senator Film Verleih)
(mehr)Kritiken (3)
At some point I came to terms with the fact that those two kids would be in that stupid green maze until the end credits. I was looking forward to Atrocious, but in the end it’s a below-par film. At least the execution is more professional than the recent, and awful The Tunnel. But the long night scenes, where the only thing you can see is shrubbery, really pissed me off. The ending is OK.
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"Grässlich" ist eine weitere "Blair Witch"-Variante, diesmal aus der Umgebung eines riesigen Labyrinths und eines alten Hauses mit düsterer Vergangenheit. Dieses spanische Projekt erschien mir jedoch überhaupt nicht so schlecht, wie es hier oft beschrieben wird. Es langweilt nur in der ersten Hälfte, was bei einer Laufzeit von 70 Minuten leicht zu ertragen ist. Dann bricht der Film jedoch plötzlich ab und versucht den Zuschauer mit nächtlichen Sequenzen zu erschrecken, in denen man eigentlich nicht weiß, was eigentlich passiert. Immer noch keine Bombe, aber die letzten 15 Minuten haben es entschieden. Ein unangenehmer Abschluss, bei dem mir der Hintern zusammengezogen wurde, ist sehr gelungen, obwohl ein aufmerksamer Zuschauer wahrscheinlich erraten kann, wer es ist. Ein ziemlich blutiger, an manchen Stellen furchterregender Horrorfilm, den ich aufgrund dessen, was in den letzten 3 Jahren in diesem Subgenre erschienen ist, als gelungener einstufen würde. Alle diese paranormalen Aktivitäten gehen völlig an mir vorbei.
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"Atrocious" follows the classic trend of found footage films and strives to transfer horror onto the viewer by making them a part of the story through handheld camera footage. For me, this simply doesn't work, and I don't become a part of the story. On the contrary, this camera starts to repel me, and I am no longer able to understand the effect for which it continues to be used. However, young - and maybe not only young filmmakers - will continue to experiment. Maybe next time they will succeed in scaring me a little again. But in this case, not at all.
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