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Dr. Margaret Matheson (Sigourney Weaver) und ihr junger Assistent Tom Buckley (Cillian Murphy) untersuchen als Ermittler für paranormale Vorfälle die unterschiedlichsten metaphysischen Phänomene. Als der legendäre blinde Parapsychologe Simon Silver (Robert De Niro) nach 30 Jahren wieder in die Öffentlichkeit zurückkehrt und einen großen Auftritt ankündigt, sieht Tom seine Chance gekommen, diesen Meister seiner Zunft zu entlarven und öffentlich bloßzustellen. Silvers Erscheinen sorgt für großes Aufsehen auch bei orthodoxen Wissenschaftlern, die seine „übernatürlichen Kräfte" mit Hilfe akkurater Messungen analysieren wollen. Tom entwickelt eine wachsende Obsession für Silver, dessen Anziehungskraft auf die Massen mit jeder neuen Darbietung unerklärlicher Ereignisse steigt. Als Tom Silver immer näher kommt, wächst die Spannung zwischen den beiden Männern. Toms Leben wird mehr und mehr in seinen Grundfesten erschüttert... (Wild Bunch Germany)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch It does have its issues, but I’m more satisfied with it than with Cortés’s previous film, Buried. That one may have been more cohesive and polished, but I liked more the theme and the atmosphere of this one. For three quarters, it’s a gripping mysterious thriller with an almost horror feeling. And if it didn’t fall apart in the end with that unexpected twist delivered in such weird way, it could be a modern classic among mystery films. My feeling: as if after a two hour ride in a luxury sports car you bumped it against a rail while parking and scratched the paint. ()

3DD!3 

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Englisch How would you like to see a picture about a blind man as your last movie before going blind?... Just an thought. A great atmosphere, excellent theme, the ending is a bit creaky,but otherwise a decent genre piece. Cortés is definitely a talented director and the main acting trio performs superbly. Blind De Niro is nice and demonic and a shame that the story doesn’t develop more on that. What can you really know? What can you really believe? ()

D.Moore 

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Deutsch Ein sehr, sehr, sehr guter Film. Und außerdem endlich wieder eine richtige Rolle für Robert De Niro, hurra! Manche vergleichen diesen Film mit The Sixth Sense. Mich hat aber Red Lights mit seiner seltsamen Stimmung eher an Nolans Prestige - Die Meister der Magie erinnert. Außerdem ist es mir schon lange nicht mehr passiert, dass für mich nach dem Ende eines Films klar war, dass ich ihn so bald wie möglich wieder sehen möchte. Red Lights hat eine perfekte Besetzung. Die Schauspielleistungen sind natürlich auch ausgezeichnet. Das Drehbuch baut zwar auf keinen schockierenden Pointen, es ist aber verdammt (un)angenehm magisch und spannend. An der Regie sowie ihrer Zusammenarbeit mit der Musik habe ich nichts zu bemängeln. Das Einzige, was ich kritisieren könnte, ist das Ende, welches wahrscheinlich zu explizit ist… Das ist aber nur ein ganz kleiner Makel, über den ich momentan problemlos hinwegsehen kann.__PS: Erst hier habe ich erfahren, dass man bei den Aufnahmen vom "jungen De Niro“ keine Tricks genutzt hat, wie ich ursprünglich gedacht habe, sondern einen viel einfacheren "Kniff“. Sehr überraschend! ()