Home Sweet Home
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Sara und Frank sind ein junges und glücklich verheiratetes Paar. Als beide eines Abends von einer Tanzveranstaltung nach Hause kommen, ahnen sie noch nicht, dass das unvorstellbare Grauen auf sie lauert. Ein maskierter Fremder ist zuvor in das Haus eingedrungen und hat systematisch alle Fluchtwege versperrt. Sara und Frank sind in ihrem eigenen Haus gefangen. Beide sehen sich einem psychopathischen Killer gegenüber, der nicht vorhat, das Paar lebend entkommen zu lassen. (Silverline Movie Channel)
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Kritiken (2)
Kein schlechter Home-Invasion-Film, der in der ersten Hälfte geradezu fetischistisch den Psychopathen vor der Tat verfolgt. Die detaillierte Inspektion des Hausinneren, lange Einstellungen und die Abwesenheit von Musik erinnern an das berühmte Stille vor dem Sturm. Der Sturm kommt zwar letztendlich nicht, aber in diesem Fall macht das nichts aus, es genügt, wenn es tropft. In Bezug auf Gewalt ist es auch recht sanft, aber man muss die schöne Kamera und das an einigen Stellen spürbare Spannung, die aus dem Hinterhaltspiel auf beiden Seiten der Barrikade entsteht, schätzen. Warum entsteht bei uns nichts Ähnliches?
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Very pleasant surprise. What I liked the most about Home Sweet Home were the opening twenty minutes – pretty distinctive for the home-invasion sub-genre – that show villain slowly preparing the field, and we don’t get to meet the heroes until about the 20th minute. The pace, however, barely increases; this is a slow-burn horror movie about three characters in one house. If you don’t waste time pondering why the psychopath is doing what he’s doing and what he wants, and overlook the fact that the female lead squanders a couple of opportunities to definitely get rid of the villain, you can enjoy a very well made and gripping film that never rushes things. Really remarkable stuff – as long as you are patient and don’t demand from horror litres of blood, loads of action and Oscar-worthy written characters. :) 7/10
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