Wir sind was wir sind

  • Mexiko Somos lo que hay (mehr)
Trailer

Inhalte(1)

Nach dem plötzlichen Tod des Vaters müssen sich die Mutter und ihre drei Teenager-Kinder um den Familienunterhalt ku¨mmern. Dass sie Kannibalen sind und ohne menschliches Fleisch nicht leben können, macht die Sache nicht einfacher. Keiner fühlt sich bereit, den Platz des Vaters einzunehmen. Doch einer muss die Verantwortung tragen. Das Los fällt schließlich auf den ältesten Bruder. Er muss sich um den Nahrungsnachschub kümmern. Bei den Außenseitern der Gesellschaft probiert er sein Glück: Straßenkinder, Prostituierte, Homosexuelle. Doch er hat keinen Erfolg, und als die Lage immer prekärer wird droht der Familie der sichere Hungertod. Die aufkommenden Aggressionen und Rivalitäten enthüllen nicht nur eine aus der Balance geratene Familienstruktur, sondern auch die Verzweiflung gesellschaftlicher Außenseiter. Schonungslos legt der Film offen, dass nicht mal ihre extremsten Überlebenstaktiken ausreichen um in dieser Welt zu bestehen. (Alamode Film)

(mehr)

Kritiken (1)

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch Whaaat?! It’s been long since a horror film made me feel so afraid (that it would never end). At the beginning I was simply bored, but somewhere around the middle this Mexican crap began to actively annoy me to such an extent that I even browsed internet for a while, which I otherwise categorically condemn. By the end it builds a bit of a decent atmosphere, but it’s already too late. Considering the fairly decent technical qualities, it’s hard to believe how incompetent and stupid some of the scenes are. It doesn’t work at all, and I also wasn’t able to figure out how it wanted to work (and for what I see, I’m not the only one). An interesting utter fail. ()