Zombieland: Doppelt hält besser

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Welcome back to Zombieland! Wichita (Emma Stone), Little Rock (Abigail Breslin), Columbus (Jesse Eisenberg) und Tallahassee (Woody Harrelson) sind zurück und schlagen sich weiter durch eine Welt, die nach einer Zombieapokalypse brachliegt. Ihr Weg führ sie dabei von den Weiten Amerikas bis ins Weiße Haus. Diesmal bekommen sie es nicht nur mit einer völlig neuen Zombie-Art zu tun, die sie vor ungeahnte Herausforderungen stellt, sondern auch mit ein paar anderen menschlichen Überlebenden, die erstaunliche Parallelen zu ihrer eigenen kleinen Zwangsfamilie aufweisen. (Sony Pictures Home Entertainment)

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Kritiken (10)

Stanislaus 

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Deutsch (SPOILER ALERT!) Zombieland: Doppelt hält besser bietet ein sehr anständiges Intro, man kann sich ein Lachen nicht verkneifen, wenn man das Logo des Films sieht, und dann geht es langsam aber sicher auf das knallharte Finale zu, das mit einer unglaublich humorvollen Hommage an den "namenlosen Ghostbuster" endet. Der zweite Film hat zwar einige schwächere Stellen, an denen zu viel geredet, gepredigt, geschrien oder gespuckt wird, aber all das wird durch eine große Anzahl von Action- und Klimaszenen wettgemacht. Der Preis für die lustigste Figur geht an die niedlich-dumme "Blondine aus der Gefriertruhe", außerdem hat mich die Sequenz mit den "Doppelgängern" sehr amüsiert. Am Ende sind es schwächere vier Sterne, aber ich kann nicht sagen, dass ich mich im Kino gelangweilt habe, und das ist das Wichtigste bei einer Komödie. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Ein inhaltlich absolut schlechter Film, dessen schematische, schwache und schlampig zusammengesetzte Geschichte über die Reise der Charaktere von Punkt A nach Punkt B lediglich als notwendiges Bindeglied für eine Reihe von komödiantischen Sketchen und Actionszenen mit schwankender Qualität dient. Verständlicherweise ist es im Vergleich zum ersten Zombieland alles viel einfacher, geradliniger, vorhersehbarer und einfach in jeder Hinsicht etwas schlechter. Die Hauptfiguren sind zudem nach zehn Jahren zu nervigen eindimensionalen Karikaturen verkommen, deren Unerträglichkeit der Film durchaus erkennt, aber anstatt etwas dagegen zu unternehmen, nutzt er sie als Quelle für Humor (und baut um sie herum bewusst nervige und übertrieben verrückte Nebencharaktere in Form von personalisierten Stereotypen auf, um die Hauptfiguren sympathischer erscheinen zu lassen). Teilweise wird dies durch eine recht unterhaltsame komödiantische Ebene und gelegentlich auch durch Schauspieler gerettet, die offensichtlich Spaß am Dreh hatten und dies wird sichtbar. Nur jeder dritte bis vierte Witz ist gelungen, aber bei der enormen Gag-Dichte stört das kaum. ()

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POMO 

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Deutsch Mit dieser Gruppe (einschließlich der rosa Blondine!) würde es uns gut gehen, auch wenn sie nur so auf einer Bushaltestelle herumstehen und sich unterhalten würden. Die Drehbuchautoren von Zombieland: Doppelt hält besser haben sich ja auch nicht gerade angestrengt. Der Film ist ein Roadmovie mit drei Stopps, bei denen etwas nur deswegen passiert, damit es für eine Weile Unterhaltung gibt. Es dient nicht zur Fortsetzung einer durchdachten Handlung oder gottbewahre zur Bereicherung der Genre-Konventionen. Auch das einfallsreiche pazifistische Zerschmelzen der Waffen wurde durch die dumme Lösung des finalen Problems mit der Zombie-Armee kaputtgemacht. Als Häppchen ist es aber OK. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Film verlässt nicht den sicheren Weg. Die Figuren sind älter, sonst sollten Sie keine große Veränderung erwarten. Auf eine gewisse Art und Weise ist es eine sympathische Einstellung. Sie wäre aber noch sympathischer, wenn ich den vorigen Film nicht für eine ziemlich unterhaltsame, aber gleichzeitig auch kontroverse Sache halten würde, der ich einfach nicht verfallen bin. Zombieland: Doppelt hält besser ist wahrscheinlich nur in der Hinsicht besser, dass sich um den Humor diesmal hauptsächlich Woody Harrelson, der einfach ausgezeichnet ist, und Zoey Deutch kümmern, die mit ihrer niedlichen Kreation von einem nicht gerade scharfsinnigen Mädchen alle in die Tasche steckt. Die Kollisionen der anderen Figuren mit ihrem "Denken“ haben mir (zusammen mit dem Abspann) am meisten gefallen. Nicht das zerquetschen der Untoten mit den Mähdreschern und das langwierige und langweilige Finale, nicht die abgedroschene romantische Geschichte mit der vorhersagbaren Pointe und bestimmt nicht der ganze Teil mit Luke Wilson, der für mehrere völlig leere Minuten und eine schreckliche Langeweile sorgte. ()

MrHlad 

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Englisch The four heroes are back, still killing man-eating monsters and still trying not to kill each other. But now one of the girls has disappeared and the rest must find her and possibly save her. And as they make their way across zombie-infested America, they encounter not only the undead, but also other survivors, Elvis and hippies. The sequel to Zombieland could be considered a carbon copy of the first one, as it doesn't bring much new stuff, but it's still just as fun and if you enjoyed the disposal of the undead and the antics of the survivors last time, the second one won't disappoint. ()

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