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San Francisco in den 60er Jahren: Margaret (Amy Adams), geschieden und alleinerziehend, lernt bei einer Kunstausstellung Walter Keane (Christoph Waltz) kennen und lieben. Mit dem charmanten, eloquenten Mann erhofft sie sich endlich das schöne Leben, von dem sie bislang nur geträumt hat. Überzeugt vom künstlerischen Talent seiner Frau, versucht Walter ihre Bilder zu Geld zu machen. Nur leider will keine Galerie die Gemälde von Kindern mit großen, traurigen Augen ausstellen. Kurzerhand verkauft Walter die Bilder selbst und gibt sich als Urheber der „Big Eyes" aus. Schon bald macht der brillante Geschäftsmann mit dem Verkauf von Postkarten, Postern und Drucken Millionen – zu tausenden finden die „Big Eyes" ihren Weg in die Wohnzimmer Amerikas. Unter der führenden Hand von Walter hütet auch Margaret das Geheimnis, wer die Bilder erschaffen hat. Doch bald kann sie nicht länger mit der Lüge leben... (StudioCanal Deutschland)

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Kritiken (3)

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Amy Adams. Es ist unglaublich, dass im Laufe eines Jahres in diesem Film die gleiche Schauspielerin wie in American Hustle diese Luxus-Sexqueen spielte. Umso mehr zerriss es mir das Herz, den gesamten Film über mit ansehen zu müssen, wie ein durchtriebener Betrüger die stille, zurückhaltende, introvertierte graue Maus und dabei so begabte Malerin meisterhaft manipuliert. Ich ertrage keine Ungerechtigkeit, und hier musste ich mit den Augen die Zeit verschieben, um endlich Zeuge der Genugtuung zu werden. Ich begrüße es auf jeden Fall, dass die Hauptrollen so ausgegangen sind wie zu sehen, ein besseres Duo als Waltz und Adams hätte Burton nicht finden können. Und das hat mich auch bei Burton überrascht. Wenn ich es nicht vorher gewusst hätte, hätte ich den Namen des Regisseurs weder erraten, noch abgeleitet - darüber hinaus ohne seine Hofschauspieler. Am Ende war ich ergriffen, in meiner Challenge gebe ich die zweithöchste Bewertung. ()

Necrotongue 

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Englisch This film about an opportunistic bastard and a shy painter managed to entertain me even on a second viewing. I have no clue how much of the plot aligns with real events, and frankly, I don't care. What the creators presented didn't disappoint me in the slightest. Christoph Waltz truly stole the show, overshadowing Amy Adams. One aspect I appreciated was how I could easily grasp the meaning behind each painting. I'm not much of an art connoisseur, so Margaret's horror characters resonated with me more than the complexities of cubism or modern art. When it comes to visual art, I'm a simple person, and this movie hit the mark for me. If the story wasn't purely fictional, it was interesting to see Jehovah's Witnesses actually causing something good. I wonder how much it cost Margaret. ()

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kaylin 

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Englisch I somehow don't know whether I should actually be happy that Burton chose an interesting theme that suited him, but at the same time he suppressed himself and let someone else's art shine, only asserting himself in the visual aspect of the 50s and subsequently the 60s. Overall, visually it is weak for Burton, whereas in terms of the story it is inherently interesting and excellently acted. ()

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