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In „Aquaman“ mit Jason Momoa in der Titelrolle geht es um die Vorgeschichte des halb menschlichen Atlanters Arthur Curry, der sich seinem Schicksal stellen muss, um herauszufinden, wer er wirklich ist: Verdient er es überhaupt, die ihm von Geburt an zustehende Königswürde anzunehmen? (Warner Bros. DE)

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Kritiken (17)

Marigold 

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Deutsch Ich bin was die neuen DC-Filme betrifft, publikumstechnisch nicht kompatibel, eigentlich bin ich auf deren Ton geradezu allergisch. Momoa ist ein sympatischer Kerl, jedoch sobald Wan das Pedal heruntertritt und die Kamera ihn beim Klang der Gitarren an sich heranzieht, verliere ich die letzten Milliliter meines Interesses an dieser Figur. Und ich spreche nicht einmal mehr von der Kategorie gepflegter betrügerischer Tölpel. This universe is not for me. ()

NinadeL 

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Deutsch Aquaman ist der perfekte Film für den Kinobesuch, zu Hause ist das Erlebnis nur halb so gut. Ich werde warten mit einem neuerlichen Kinobesuch warten, bis der zweite Film herauskommt. Solos mit DC-Charakteren sind sehr gut. Es gibt auch viel Platz für Mera und Atlanna, und Arthur ist schlicht und einfach ein wandelndes Charisma, ein durch und durch sympathischer Typ. Jason Momoa hat es zum König der Coolen geschafft, Amber Heard ist ein sexy Knochen, Kidman ist seit Batman Forever DC treu, Willem Dafoe hat sich von Marvel abgewandt, Dolph Lundgren macht überraschenderweise auch etwas anderes als Ivan-Drago-Wiederholungen, und Temuera Morrison ist eine Legende vom anderen Ende der Welt. ()

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claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Amber Heard. Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind kommen ohne Johnny Depp aus, doch Amber Heard darf in der Fortsetzung von Aquaman einfach nicht fehlen. Ein Film, der eindeutig für die größte Leinwand mit dem am meisten überfüllten Ton bestimmt ist. Ich bedauere es unsäglich, dass mir diese Gelegenheit entgangen ist und ich deshalb nur ein Drittel des Erlebnisses hatte. Würde ich mich in einem Ozean voller Tiere, Ungeheuer und inmitten eines Kampfes wiederfinden, könnte ich das nicht anders als mit der vollen Punktzahl bewerten. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich kann nicht behaupten, dass mir in Aquaman etwas gefehlt hätte. Genau im Gegenteil – er war mit allem Möglichen so vollgestopft, dass es für drei oder vier Knüller gereicht hätte. Und wegen diesem Drehbuch- und Regiefieber war ich – umgeben von all den möglichen und unmöglichen riesigen Actionszenen, Explosionen, Kämpfen, harten Blicken, Teenager-Witzen (die aber gepasst haben), Spezialeffekten und atemberaubenden Ideen bei der Ausstattung – schon in der Hälfte des Films satt. Ich möchte den Streifen aber nicht zu sehr kritisieren, weil ich nach den Trailern genau so etwas erwartet habe – Flash Gordon dieses Jahrtausends. Trotzdem hat es mir leidgetan, dass der Film z. B. gleich am Anfang einen ausgezeichneten Schurken mit einer verständlichen Motivation vorgestellt hat (die Szene im U-Boot war wirklich unbarmherzig bedrückend) und ihn dann später… Fast überhaupt nicht genutzt hat und aus ihm eine gewöhnliche Figur gemacht hat, die alle nur verprügelt. Wirklich schade, das hat Black Manta nicht verdient. Seine Figur hatte (hat?) sicherlich mehr Potenzial. Jason Momoa ist ursympathisch, aber das haben wir ja schon gewusst. Deshalb hat mich vor allem das komödiale Talent von Amber Heard überrascht und erfreut. Ja und Rupert Gregson-Williams hat nach Wonder Woman einen nächsten sehr guten Comic-Soundtrack komponiert, den man sich ohne Probleme auch nur so anhören kann (und es stört mich nicht, dass er ähnlich wie Mothersbaughs Thor 3 - Tag der Entscheidung klingt). ()

Stanislaus 

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Deutsch Aquaman ist wohl der bisher erfolgreichste Film aus dem DC-Universum, auch wenn einige Szenen etwas zu aufdringlich waren und sich manchmal ein Klischee an das andere reihte. Nichtsdestotrotz war es nett anzusehen, und die Macher haben sich in Sachen Fantasie und Design keine Grenzen gesetzt. Zeitweise erinnerte es stark an die Legende von Artus und seiner Jagd nach dem Heiligen Gral, der durch einen goldenen Dreizack ersetzt wurde. Neben genretypischen Aspekten wie Heldentum und Vergangenheitsbewältigung wirft der Film auch Schlaglichter auf aktuelle Themen wie "Plastikozeane" oder (In-)Toleranz gegenüber "Rassenmischung", was dem Ganzen einen tieferen und aktuelleren Sinn verleiht. Ein überaus farbenfroher Ausflug in die CGI-Tiefen, dem es zwar im Vergleich zu den Filmen aus dem Marvel-Universum an einer größeren Portion Humor mangelt, dem es aber keineswegs an Schwung, Action oder einer anständigen Besetzung fehlt. ()

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