Regie:
David DeCoteauDrehbuch:
Domonic MuirKamera:
Terrance RykerMusik:
Richard BandStreaming (1)
Inhalte(1)
Während des Zweiten Weltkrieges träumt der junge Danny Coogan davon, selbst am Krieg teilnehmen zu können. Dann aber verfolgt er den Mord an einem Hotelgast durch zwei Nazis, und entdeckt, dass die beiden zusammen mit einem verbündeten Japaner einen Anschlag auf eine amerikanische Fabrik planen. Als dann auch noch seine Famile ins Schußfeld gerät und seine Freundin entführt wird, muß Danny mit der Hilfe einiger lebender Puppen, die er bei dem Toten gefunden hat, versuchen, die „Achse des Bösen“ zu stoppen. (Silverline Movie Channel)
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Kritiken (2)
Der vorletzte Zuwachs der Puppenspielserie kehrt zu ihren Anfängen zurück, genauer gesagt in die Zeit des ersten Teils, aus dem er die ersten Minuten nimmt. Anschließend geht es mit einem absolut unnötigen Kapitel über Nazis, Japaner und nach dem Krieg gierenden Brüdern weiter. Die Puppen selbst erscheinen hier wirklich nur sporadisch und was am schlimmsten ist, ihr Treiben findet erst in den letzten 15 Minuten statt. Abgesehen davon, dass ihre Reihe durch einen misslungenen Ninja und Toulon sich in Tulong verwandelt hat (Grüße an Topra Harley), ist es auch eine verrückte Langeweile.
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Puppet Master: Axis of Evil isn't an outright flop, but it comes very close because there are unfortunately too few positive factors here. Moreover, you can see that the film's mythology isn't progressing anywhere, perhaps except for the fact that one new puppet appears. But that's just not enough. Much more could have been created from the whole concept and a truly interesting world could have been built around it.
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Galerie (12)
Photo © Silverline Movie Channel
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