The Hound of the Baskervilles
The Hound of the Baskervilles
Regie:
Terence FisherDrehbuch:
Peter BryanKamera:
Jack AsherMusik:
James BernardBesetzung:
Peter Cushing, André Morell, Christopher Lee, Marla Landi, David Oxley, Francis De Wolff, John Le Mesurier, David Birks, Miles MallesonStreaming (1)
Inhalte(1)
Seit ein Vorfahre der Baskervilles sein ausschweifendes Leben mit einem grausamen Tod bezahlen musste, liegt ein Fluch über der wohlhabenden Familie. Eine Sage berichtet, dass ein Höllenhund den Grafen getötet habe. Als sein Onkel schrecklich zugerichtet im Moor aufgefunden wird, befürchtet Sir Henry, dass er als letzter Nachfahre der Baskervilles das nächste Opfer sein wird. Er bittet Sherlock Holmes um Hilfe. Da das Geschlecht der Baskervilles an einer erblich bedingten Herzschwäche leidet, muss jede unnötige Aufregung des Grafen vermieden werden. Der Meisterdetektiv und sein getreuer Gehilfe Dr. Watson laufen Gefahr, zwischen scharfen Hunden, Erbangelegenheiten, seltsamen Nachbarn und einer rätselhaften schönen Frau die Orientierung zu verlieren. Und vom nebligen Moor schallt nächtens das schaurige Heulen des Hundes von Baskerville. (arte)
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Kritiken (3)
Das Studio Hammer hat das Horrorpotenzial von Doyles Vorlage zu 110 % genutzt. Zum Glück hat man aber nicht die Detektivgeschichte vergessen. Beides wurde im richtigen Verhältnis gemischt – so, damit sich die Zuschauer*innen in keinem Augenblick langweilen. Peter Cushing ist ein ausgezeichneter Holmes und André Morell ein toller Watson – wenn man etwas ähnliches über Christopher Lee schreiben würde, wäre es wie Nebel ins Moor zu tragen.
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An atmospheric movie from Hammer studios which is rightly considered to be one of the best adaptation of Holmes’ adventures. A blot on the macabre landscape here is Peter Cushing who should have been a little less of a mundane Holmes, for my taste. Although I understand that to act decently in scenes when you are on set with Christopher Lee in his very best years is almost impossible, but Cushing shrinks away in them almost indecently. Despite playing absolutely wonderfully in many other situations. Otherwise, nothing to fault.
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Terence Fisher was able to skillfully direct the film with the resources he had, especially with the actors that the studio paid for. These are excellent performances that drive the story forward and create the necessary atmosphere of paranoia and fear that are essential to the story. Additionally, there is the paranormal element that makes the story even more mysterious, and you are afraid that the dog will appear in front of you and finally see its terrifying beauty.
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