Regie:
Nick CohenKamera:
Dennis MaddenMusik:
Vincent WattsBesetzung:
Will Mellor, Emma Catherwood, Anna Brewster, Daniel Caltagirone, Geoff Bell, O.T. Fagbenle, Scarlett SabetInhalte(1)
Sechs Freunde wollen das Wochenende mit einem Bootstrip bestreiten. Sie mieten sich die Corsair Star und beginnen ihre Reise durch die mit Schilfrohr bedeckten Kanäle. Schon bald wissen sie nicht mehr, wohin des Wegs, doch dann ereignet sich ein schrecklicher Unfall, der ein erstes Opfer fordert und das Boot auf Grund laufen lässt. Panik und Verzweiflung machen sich breit und das umso mehr, da die Freunde feststellen, dass sie nicht allein sind! Nach Hause zu kommen wird für die fünf Freunde zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung, denn sie werden von einem Maskierten und seinen Häschern gejagt. Können sie die Menschenhatz überleben? (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Trying to scare with plants, or rather, with plants that aren’t corn (so Shyamalan won’t be mad), it’s a little stupid. Awfully boring horror with characters that behave remarkably weird and with a plot that is ten times more complicated than it should. If the creators had simply let those teenagers to be massacred by a machete-wielding redneck without adding anything else, it would have been better.
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Enttäuschung. The Reeds hält sich an das klassische und abgenutzte Schema, wenn eine Gruppe (hier ziemlich) sympathischer Leute mit dem Boot in die endlosen Sümpfe fährt, wo einer nach dem anderen von jemandem oder etwas liquidiert wird. Die erste Hälfte ist interessant und ziemlich atmosphärisch, weil man das Böse noch nicht kennt. Leider fällt der zweite Teil in ein gewisses Geisterwesen zusammen mit einem Slasher zusammen, dem ich nicht ganz abgeneigt wäre, wenn alles nicht so widerlich vorhersehbar wäre. Es ist definitiv keine absolute Langeweile, sondern Enttäuschung - dank des gelungenen Trailers - definitiv ja.
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