Inhalte(1)

Nicholas Van Orton (Michael Douglas) ist ein cleverer und erfolgreicher Geschäftsmann, der es gewohnt ist, seine Investitionen und Beziehungen bis ins kleinste Detail unter Kontrolle zu haben. Doch ein unerwartetes Geburtstagsgeschenk seines Bruders Conrad (Sean Penn) wirft sein geordnetes Leben aus der Bahn - ein Geschenk mit fatalen Folgen... (Universal Pictures Germany)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (10)

Marigold 

alle Kritiken

Deutsch Ich mag Dave Fincher wegen seines Talents, eine großartige Atmosphäre zu schaffen und jedem Film einen eigenen Stil zu geben. Dennoch hat er ein gewisses Problem mit The Game, denn diese geskriptete Mystifikation fühlt sich für mich wie ein Wegwerffilm an. Es ist nicht so, dass ich das ganze Spiel mit dem Zuschauer nicht genossen hätte, es ist nicht so, dass Fincher dem Film nicht seinen typischen Regiestil aufgedrückt hätte. Es fehlt einfach dieses vage, funkelnde Etwas, das zum Beispiel Sieben hat. Andererseits handelt es sich um einen sauberen und sehr geradlinigen Thriller, so dass es unfair wäre, ihm einen Mangel an Tiefgang vorzuwerfen. Das Filmmaterial ist gut genug, um zu unterhalten. ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Ein ausgezeichneter Thriller von David Fincher mit einer ordentlichen Paranoia. Das Ende, das der Schlüssel zu der ganzen Geschichte ist, ist aber ein wenig widerspruchsvoll. Einerseits war ich schockiert, andererseits ein bisschen enttäuscht. ()

Werbung

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Ich habe eine große Vorliebe für die großartigen Michael-Douglas-Filme der 80er und 90er Jahre, und Finchers The Game ist einer der Höhepunkte dieser großartigen Ära. Wer kann schon spannenden Thrillern widerstehen, in denen Michael praktisch nie den Bildschirm verlässt? Ihm zur Seite stehen Sean Penn und Deborah Kara Unger, das Thema ist in vielerlei Hinsicht zeitgemäß und sehr unterhaltsam. Ein solcher Genuss ist unwiderstehlich. ()

gudaulin 

alle Kritiken

Englisch For me, the weakest Fincher's film, not so much because of the direction, where the director sets the bar, but because of the overly contrived script, where it's better not to think about certain parts at all, otherwise the viewer will realize that it simply cannot work. In terms of acting, however, it is an interestingly cast film and especially well-performed - Michael Douglas and Sean Penn belong to the top of the acting profession, and I have a weakness for Deborah Kara Undger. She can give an erotic charge to her female characters. But I really disliked that script with lots of seemingly effective plot twists. Overall impression: 45%. ()

Kaka 

alle Kritiken

Englisch The excellently written character of Michael Douglas and an interesting topic are undeniable advantages, but the uneven pace and slightly disjointed sequence of scenes are clear shortcomings of this peculiar film. The fact is, though, that David Fincher avoids any thematic clichés and each of his films is original and different. Douglas is outstanding again, and this time he is aptly supported by Sean Penn. The plot is nicely unconventional and full of captivating scenes. The question is, how much are you willing to embrace Fincher's game. ()

Galerie (78)