Die etwas anderen Cops
Regie:
Adam McKayDrehbuch:
Chris HenchyKamera:
Oliver WoodMusik:
Jon BrionBesetzung:
Mark Wahlberg, Will Ferrell, Samuel L. Jackson, Eva Mendes, Dwayne Johnson, Michael Keaton, Ray Stevenson, Steve Coogan, Anne Heche, Harry L. Seddon (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Die Sonderlinge und New Yorker Detectives Gamble und Hoitz (Will Ferrell und Mark Wahlberg) sind zu einem Leben hinter dem Schreibtisch verbannt. Sie hassen sich und die Monotonie ihrer sinnlosen Arbeit, da sie gezwungenermaßen im Schatten der beiden erfolgreichsten und härtesten Cops der Polizei stehen (Samuel L. Jackson und Dwayne Johnson). Doch dann kommt die große Chance für Gamble und Hoitz, als sie auf den möglicherweise größten Kriminalfall seit Jahren stoßen. Können die etwas anderen Cops den Fall lösen, ohne sich gegenseitig umzubringen und New York zu zerstören? (Sony Pictures DE)
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Kritiken (7)
Ich mag den trockenen Humor von Will Ferrell, seinen Ron Burgundy und auch Nebenrollen in Frat-Pac-Komödien (Stiller, Vaughn, Ferrell, Wilson, Carell...) genieße ich mit Dankbarkeit. Dieser Film ist jedoch ein Beispiel (hoffentlich ein einstweiliges) eines Drehbuch- sowie Regie-Verfalls. Auch die Actionszenen, die keine Arbeit mit den Schauspieler*innen und keine Pointe in den Dialogszenen benötigen, sind hier katastrophal unübersichtlich. Einen zweiten Stern gebe ich nur wegen Eva.
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Manche brauchen nicht viel. Möchten Sie wissen, was ich von einer Komödie zum Entspannen erwarte? Tja, z. B. ein Minimum an Langeweile, ein Drehbuch voller verschiedener Witze, Schauspieler*innen, die mit ihnen umgehen können, ein gewisses Tempo, Schwung und eine Regie, die zumindest ein bisschen geschickt ist, wenn die Komödie gleichzeitig auch ein wenig actionreich sein soll… Die etwas anderen Cops hat das alles. Eine sehr nette Überraschung war für mich das gut ausgewählte und eingespielte Duo Wahlberg – Ferrell (der beste Moment ist der Dialog über Löwen und Pinguine). Michael Keaton als Captain fand ich auch unproblematisch. Ich würde mir nie erlauben, Eva Mendes zu kritisieren. Steve Coogan mag ich immer mehr und was die Herren The Rock und Samuel L. Jackson betrifft – na ja… Das einzige Minus: Der Film hätte ungefähr 15 Minuten kürzer sein können. Dreieinhalb Sterne runde ich aber getrost auf.
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As absurdly moronic as a flying peacock with a broken hip. At times it's as funny as few other things, but mostly rather as mediocre as anything. It's just a disposable piece of crap, but thanks to the closing credits it is one of the most socially engaged political appeals of the year, or what is Michael Moore doing?
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It’s really too bad that the considerable portion of brilliant jokes (the opening action, the fork on the table) is matched by a larger pile of fatal awkwardness (the partner etudes), which is mercilessly apparent during the two-hour runtime. Ironically, it's a parody in the style of The Naked Gun, where everything was handled with a ruthless stone face instead of theatrical goofiness. Honestly, though, I think if Ferrell and Wahlberg switched roles, it would have worked better.
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Incredibly cringeworthy, incredibly cool. Stupid wise-cracks that tickle your funny bone and, at the very least strange situations with solutions so illogical they take your breath away. The plot is essentially pointless, but you never stop having fun. And the opening with Danson and Highsmith is great. The finale is stolen from my own Grand Theft Auto escapades. Whoa, your hair's soft!
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