Regie:
James HuthKamera:
Stéphane Le ParcMusik:
Bruno CoulaisBesetzung:
Jean Dujardin, Michaël Youn, Melvil Poupaud, Sylvie Testud, Alexandra Lamy, Daniel Prévost, Jean-François Balmer, Bruno Salomone, Alberto Laiseca (mehr)Inhalte(1)
James „Lucky“ Luke ist ein smarter Revolverheld, der schneller zieht als sein eigener Schatten. Der US-Präsident beauftragt Luke, in dem kleinen Städtchen Daisy Town für Recht und Ordnung zu sorgen. Luke hat keine guten Erinnerungen an seine einst so friedvolle Heimatstadt: Als er noch ein Kind war, wurden seine Eltern von einer Gaunerbande ermordet. Nur mit viel Glück konnte er selbst mit dem Leben davonkommen, was ihm den Namen „Lucky“ einbrachte. Zusammen mit seinem treuen Gefährten, dem Pferd Jolly Jumper, macht sich Lucky Luke auf dem Weg nach Daisy Town. Dort erwarten ihn nicht nur zahlreiche Gauner und Betrüger unter Leitung des Falschspielers Pat Poker, sondern auch die reizende Belle, die dem sonst so coolen Revolverheld ganz schön den Kopf verdreht. Als Luke, der noch nie einen Menschen getötet hat, bei einem Duell Pat Poker erschießt, beschließt er, sein Leben zu ändern und sich zusammen mit Belle zur Ruhe zu setzen. Er ahnt nicht, dass es sich nur um einen hinterhältigen Trick handelte, um ihn endgültig aus dem Weg zu räumen. (RTL II)
(mehr)Kritiken (1)
Ungefähr bis zur Hälfte ist es ein klassischer Comic-Lucky-Luke mit allem, was dazugehört, den man in einen Spielfilm umgewandelt hat. Und er ist unterhaltsam. Nicht nur dank des exakt spielenden Jean Dujardin und vieler Witze, sondern auch dank der schönen Ausstattung und der Regie, welche mit jeder Aufnahme spielt. Dann hängt aber Luke seinen Colt an den Nagel und es geht mit ihm bergab. Mit dem romantischen Plot kommt eine ganz andere Art von Humor, der Film wird auf einmal langwierig. Erst das Ende verbessert den Eindruck ein bisschen. Schade. Wenn der ganze Film das Niveau seiner ersten Hälfte hätte, würde er dem zweiten Asterix-Spielfilm gleichkommen und vielleicht sogar eine Konkurrenz für Limonaden-Joe sein.
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