The Snows of Kilimanjaro
Regie:
Henry KingDrehbuch:
Casey RobinsonKamera:
Leon ShamroyMusik:
Bernard HerrmannBesetzung:
Gregory Peck, Susan Hayward, Ava Gardner, Hildegard Knef, Leo G. Carroll, Torin Thatcher, Marcel Dalio, Ivan B. Lebedeff, Bert Freed, Edward Colmans (mehr)Inhalte(1)
Der berühmte Schriftsteller Harry Street hat vieles erreicht, wovon ein Mann träumt: Ruhm und Ansehen als Autor, ein Leben voller Abenteuer und die Liebe schöner Frauen. Als er nach einem Jagdunfall von Fieberschüben geschüttelt in einem Zelt am Fuße des Kilimandscharo liegt, kämpft er mit dem Tod und lässt in einer Rückschau noch einmal sein Leben Revue passieren - Erlebnisse im spanischen Bürgerkrieg und die Beziehungen zu drei Frauen, die für ihn wichtig waren ... (Kabel eins classics)
(mehr)Kritiken (2)
Vor der Kulisse dieses kitschigen und fast unverdaulichen Films spielte sich ein kleines klassisches Hollywood-Drama ab. Der deutsche Nachwuchsstar Hildegard Knef, die als Hildegarde Neff auftrat, spielte hier eine kleine Nebenrolle als Gräfin Liz, die nicht nur gut schwimmt, sondern sich auch als Bildhauerin betätigt. Und sie hat damit de facto ihre amerikanische Karriere verjubelt. Es war ihre zweite Chance, nachdem sie Selznick abgelehnt hatte, der ihr einen Job unter zu harten Bedingungen angeboten hatte. Nun verhandelte ihr Mann für sie, aber Hand aufs Herz, mir ist nicht klar, was sie mehr wollte, als Westeuropa zu erobern, wo sie doch einen so unerträglichen Akzent hatte.
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It almost seems like an interesting story. Writer Harry (Gregory Peck) is essentially on his deathbed beneath Kilimanjaro and decides to recount his story. However, the storytelling itself isn't particularly interesting, and after a while, you realize that the most captivating scenes are those with animals. That's not the best calling card, because this was supposed to be about the story.
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