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The adventure comedy Little Knights’ Tale takes us to a castle and nearby fortress looming in the vicinity, surrounded by a deep forest. The rather peaceful life here is turned upside down by an unexpected event. Martin of Vamberk, a virtuous knight and a caring father of five, is accused of witchcraft and plundering expeditions. And so he departs for the royal court to defend his honor, leaving the fortress in the hands of his eldest son Peter and his siblings. He does not have the faintest idea that the accusation was the work of his envious, greedy and totally despicable neighbor Albrecht of Krvenos, who wants nothing more to take possession of his land. It seems that his dastardly deed is all but complete. But Albrecht soon realizes that outwitting a bunch of little knights is sometimes harder than defeating an army of Saracens… (Verleiher-Text)

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D.Moore booo!

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Deutsch Einfach nur schrecklich. Entweder hat hier wieder jemand das Genre verwechselt – oder ich weiß nicht, was ein "Familienfilm" bedeutet. Ich habe immer gedacht, dass es ein Film ist, der idealerweise der ganzen Familie gefällt. Ein Film, in dem für jeden etwas dabei ist. Und niemand sollte sich dafür schämen, dass er sich so einen Film anschaut. Die kleinen Ritter kann doch keinem gefallen, der älter als fünf Jahre ist (ich würde ihn also nicht als Kinderfilm, sondern als Film für Vorschulkinder bezeichnen), was ziemlich schrecklich ist. Aus der Sicht eines Erwachsenen fehlt Janáks Werk alles – eine Geschichte, Stimmung, Humor, attraktive Menschen und Dinge, ein Sinn. Die meisten Schauspieler*innen sind fürchterlich (die Kinderdarsteller*innen strengen sich ab und zu an, es bringt aber nichts). Vor allem Pavel Kříž sollte man für seine Leistung mit dem Kopf nach unten an die Burgmauer hängen. Pfui. ()

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