Regie:
Kerry Anne MullaneyDrehbuch:
Kerry Anne MullaneyMusik:
Felix ErskineInhalte(1)
In verheerendes Virus verwandelt Menschen in gewalttätige Wirrköpfe, bevor es sie umbringt, und hat bereits weite Teile Englands entvölkert, als der immer noch zuversichtliche Daniel mit seinem Wagen ohne Benzin irgendwo im nasskalten Mittelgebirge von Nordschottland liegen bleibt und auf dem winzigen Bauernhof der verwaisten und nicht besonders gastfreundlichen April Asyl sucht. Die birgt das eine oder andere Geheimnis, und eines davon könnte das Immun-Gen gegen die Seuche sein. April aber zeigt wenig Lust, den scheinbar sicheren Hof zu verlassen. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (1)
Die eigentliche, leider viel zu reale Langeweile ist diese britische Antwort auf Romers Debüt, nur statt mit Zombies, mit Infizierten. Hier handelt es sich wohl kaum um einen Horror, eher erschien es mir wie ein misslungenes psychologisches Drama. Die drei Charaktere hier reden immer wieder über ihre Dämonen der Vergangenheit, Depressionen und Gewissensbisse. Dazu springt alle zwanzig Minuten jemand Infizierter aus dem Wald, um sich in den Stacheldrahtzaun zu verwickeln. Das schlimme Klavier als musikalische Begleitung war mir bereits nach einer halben Stunde zu viel und spielt bis zum Ende durch! Absolut amateurhafter und langweiliger Film, den man nur seinen Feinden empfehlen kann :) P.S. Der eine Stern ist aus Gnade für die zwei Schauspielerinnen und dafür, dass ich heute gut gelaunt habe!
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Photo © Mothcatcher Films
