No Through Road

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The serenity of a yet another quiet evening alone is shattered for amateur photographer, Richard. Desperate, frightened and uninvited, Samantha has taken refuge in Richard’s sprawling, suburban home. Is there substance to her fear and paranoia, or are substances the cause? Is her arrival a break-in or an escape? As she seeks salvation from savage retribution, Richard is forced to fight Samantha’s battle for survival in order to save his home, his life and his sense of humanity. Only dawn will reveal the blood-soaked fallout of being alone in the middle of suburbia... (Accent Film Entertainment)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch It starts as fairly tame exploitation (though it gets wilder as the minutes pass) that can barely stay within the trodden path, and maybe that’s why it works so well. The not fully professional quality it’s an advantage, too, it makes the film look very raw and it even manages to arouse some unpleasant feelings on the viewer – which is what this subgenre is actually about. So, if you like something more than American mainstream and believe that complaining about violence in exploitation movies makes as much sense as blaming surgeons for cutting people open, go for it. Anyone else, forget about it, you don’t deserve No Through Road (just like IMDB users, who thus far have given it a 2.4/10 rating). ()

Bloody13 

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Deutsch Der australische Exploitation-Film ist überraschend gut gelungen für sein extrem niedriges Budget. Die erste Hälfte des Films handelt größtenteils von den positiven Helden, die es mit den Schurken zu tun haben, die ihre "Auserwählten" (die definitiv nicht zufällig ausgewählten!) eine heiße Nacht verderben wollen. Anfangs sind es nur Beleidigungen und Drohungen, das Trio von Mistkerlen wartet darauf, dass die Opfer aus ihrem Haus kommen. Nach dem ersten Mord stellen wir jedoch fest, dass es hier um echte Stärke geht. Bis dahin hatte ich das größte Problem mit dem Hauptcharakter, der mir wie ein Feigling vorkam und absolut unfähig schien, seine Situation zu bewältigen. Aber mit dem Beginn der zweiten Hälfte ändert sich alles. Der Besitzer nimmt eine defensive Position ein und bereitet für die Eindringlinge die eine oder andere harte Überraschung vor, etwas in der Art von Straw Dogs. Natürlich wird die Situation etwas chaotisch, das Katz- und Mausspiel dreht mehrmals um und es endet alles mit einem ziemlich ordentlichen Massaker. Es ist jedoch nichts extrem Brutales. Manchmal kratzt die Billigkeit an der Oberfläche, aber es ist immer noch im Rahmen. So oder so, die Antipoden machen auf sich aufmerksam und verdienen definitiv Ihre Aufmerksamkeit. ()