Burning Bright

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Das Leben der 20-jährigen Kelly läuft nicht gerade ideal: Ihre Mutter ist tot, ihr Stiefvater interessiert sich nur fürs schnelle Geld verdienen und so muss sie sich um ihren 12 Jahre alten autistischen Bruder, Tom, kümmern. Sie würde gern aufs College gehen und diesem Leben entkommen, doch ihr Stiefvater hat sich ihr Erspartes unter den Nagel gerissen, um davon einen Tiger für sein Reservat zu kaufen. Eines morgens erwacht Kelly von einem Hurricane und merkt, dass sie und Tom mit dem Tiger im Haus eingeschlossen sind - nun beginnt der Kampf ums Überleben. (KinoweltTV)

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Bloody13 

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Deutsch Also, ich weiß nicht, ob der Star des Films der schöne, wütende Tiger war (klar, schließlich hat er 14 Tage nichts gefressen) oder die verschwitzten Schenkel der Hauptdarstellerin. Ihr Bruder ist autistisch (den will ich nicht zu Hause haben), mit seinem Geschrei und seinem Kleinkram ging er mir echt auf den Keks. Zum Glück ist die Schwester ziemlich anbeißen, aber leider hat sie nicht viel Verstand. Es stört sie absolut nicht, dass ihr Stiefvater vor ihren eigenen Augen das Familienhaus von der Welt abschneidet und es zu einer Falle macht. Anfangs zieht es sich ein bisschen und stolpert ein paar Mal auf dem Weg, aber wenn der Tiger ins Haus rennt, hört es nicht mehr auf. Ach ja, der Sänger Meat Loaf hat auch eine kleine Nebenrolle, auf die ich aber gut verzichten könnte. So oder so, trotz der hübschen Katze kann ich es nicht mehr als mit 50% bewerten. ()

kaylin 

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Englisch It sounds almost unbelievable, but Burning Bright is not as stupid of a film as it may seem, and instead it is a film that is very well constructed, has a great atmosphere and is excellently built. Yet it's really only about a girl trying to survive in the company of a tiger. It’s a crazy idea, but it was handled very well, for which the creators definitely deserve praise. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Two hours ago, I would never have thought, even in my wildest dreams, that someone would be able to make a good horror film with a tiger in the main role, let alone something very tense and scary (maybe a silly B-movie at most). Burning Bright is a pleasant surprise of grandiose proportions, even if in the first twenty minutes or so there’s nothing that’d suggest the horror spectacle that is to come. The moment the likeable protagonist, her autistic brother and the hungry predator find themselves closed together in a house, you get on a ride that won’t let you catch your breath until the end credits. I can tell you with absolute certainty that this year I haven’t seen a more riveting genre film. In my current enthusiasm I’m willing to give it the highest rating, but I’d rather wait a couple of days to see if the experience doesn’t fizzle out too quickly, in any case, recommended. Edit after a couple of days: Yeah, it’s not worthy of five stars, but I’m leaving it at a solid four. I didn’t mind the plot holes because the atmosphere is great :) ()

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