Regie:
Fernando MéndezDrehbuch:
Ramón ObónKamera:
Víctor HerreraMusik:
Gustavo César CarriónBesetzung:
Carolina Barret, Antonio Raxel, Guillermo Álvarez Bianchi, Mapita Cortés, Beatriz Aguirre, Rafael Bertrand, Abel Salazar, Lupe Carriles, Luis Aragón (mehr)Inhalte(1)
By day, Dr. Mazali (Rafael Bertrand) runs an insane asylum. By night, he lashes out at the veil between this life and the next, desperate to contact his former partner, Dr. Harrison Aldeman (Jacinto Aldama), who was executed for a crime he did not commit. What follows is madness, tragedy, agonizing violence and the unrelenting horror of infinite damnation. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Von den Vampiren zu den Toten, die leben wollen. Méndez bleibt dem gotischen Horror treu, und was sich bei El Vampiro bewährt hat, funktioniert auch hier ganz gut. Das ländliche Anwesen wurde zwar durch eine psychiatrische Klinik ersetzt, aber die wichtigsten Elemente des mexikanischen Horrors dieser Zeit bleiben erhalten. Also ja, freut euch auf das klassische Schaffen einer Atmosphäre mithilfe von Nebel, Sturm oder Friedhof, auf die vollständige Besetzung und natürlich auf die völlig unnötige romantische Geschichte zwischen der Hauptheldin und den beiden Männern, die man in dieses schön gefüllte Mieder bekommen möchte. Insgesamt jedoch eine schöne Rarität, und danke für die Untertitel.
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Photo © Alameda Films
