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Die junge Ingenieurin Sam Walczak hat zwar gerade erst ihren Abschluss gemacht, trotzdem ist sie nun für den Abriss eines großen Wohnhauses verantwortlich. Gemeinsam mit ihrem Team fährt sie hinaus aufs Land, wo das Opus Magnus des berühmten Architekten „Malestrazza“ darauf wartet, dem Erdboden gleichgemacht zu werden. Hier lernt Sam auch die übriggebliebenen Bewohner des Hauses kennen – darunter die Hausmeisterin Mary und ihr Sohn Jimmy. (Silverline Movie Channel)

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claudel 

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Deutsch Es ist erfrischend, einen Film anzuschauen, bei dem man vorher den Inhalt nicht gelesen hat, und noch erfrischender ist es, irrtümlicherweise anzunehmen, es handele sich um ein völlig anderes Genre und eine andere Geschichte. Für Freitagnacht nach einem anstrengenden Arbeitstag ist Walled In - Mauern der Angst eine recht anständige Unterhaltung zur Entspannung, darüber hinaus mit meiner geliebten "Marissa“. Nur um die letzten dreißig Minuten ist es schade, die Auflösung hätte etwas sophistischer sein können. ()

J*A*S*M 

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Englisch Points for the relatively original premise, the pretty heroine and the interesting architecture of the house where everything takes place. The rest is quite poor, and I would especially like to point out the way the dialogues (and monologues) are uttered. It really felt as if the actors, all of them, were reading from a piece of paper – it’s impossible to speak in a more unnatural way. When I referred to the originality of the premise, I meant only the basic motif, i.e. walling people alive (the first scene with the little girl is a real delight), but the story itself follows very well trodden paths and uses so many horror clichés, and so so naively, that it’s no longer nice. Two to three stars… ()

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