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Marybeth war die Einzige aus ihrer Clique, die bei einer Serienkiller-Touristentour durch die Sümpfe Louisianas der Axt des grauenhaften Schlächters Victor Crowley entkommen konnte. Als sie erfährt, dass es eine unmittelbare Verbindung zwischen Crowley und ihrer Familie gibt, beschließt sie, dem enthemmten Killer den Krieg zu erklären. Sie versammelt eine Gruppe bestens instruierter Jäger um sich und kehrt zurück in die Sümpfe: Dort will sie die Leichen ihrer Familienmitglieder bergen und Crowley seine eigene Medizin verpassen. (Silverline Movie Channel)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch I remember the first Hatchet as a nice horror comedy snack and I wanted the same from the sequel, but unfortunately, it failed to meet those expectations. Either I needed less to be satisfied four years ago, or there has been a significant drop in quality, or rather, a drop in the fun and the likeability, because the first one was also quite crap (but intentionally). The only positive thing I find in this quasi-horror flick is the above average carnage in the second half, but on the other hand, considering the “uncut and unrated” statement, it’s still quite weak. Otherwise, there’s nothing good. The first half, where ABSOLUTELY NOTHING interesting happens, is a clear candidate to be skipped. It was so awful that it put me in a state of total apathy, to the point that the second, more action-packed half never had a chance the save the result. And about the murders: they are original to the point of cringe almost. Adam Green, sod this, you were better with the more serious Frozen. 3/10 ()

Bloody13 

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Deutsch Adam Green ehrt die Regeln des modernen Slasher-Films mit all seinen Vor- und Nachteilen. Wie eine gute Fortsetzung ist dieser Film ein Stück blutiger, die Morde unterhaltsamer und schauspielerisch versierter. Literweise rote Flüssigkeit spritzt hier in parodistischen Mengen in alle Richtungen, Hoden trennen sich von ihren Besitzern und kein Kopf bleibt an seinem Platz. Die erste und ziemlich langweilige Hälfte des Films sei vergeben. Die Crowleys Maske hat sich zum Glück zum Besseren verändert. Im Vergleich dazu ist das Graben in seiner Vergangenheit zwar in Ordnung, aber die Botschaften über seinen "Fluch" sind übertrieben. Was sich jedoch nicht geändert hat, sind die künstlich wirkenden Sümpfe, der Metal-Soundtrack und das seltsam abgeschnittene Ende. Aber wir befinden uns in den Gewässern der Horror-Komödie, also kann man einiges schlucken. Hatchet 2 ist zwar nicht mehr so unterhaltsam wie Teil eins, aber als Hommage an Kult-Horrorfilme funktioniert er immer noch gut. ()