Kamera:
Brandon TrostMusik:
David SardyBesetzung:
Nicolas Cage, Violante Placido, Ciarán Hinds, Idris Elba, Johnny Whitworth, Christopher Lambert, Anthony Head, Fergus Riordan, Spencer Wilding (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Vor Jahren hat der Stuntman Johnny Blaze (Nicolas Cage) einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und wurde zum Ghost Rider. Als unkontrollierbares, brennendes Skelett, das auf einem Motorrad durch die Nacht jagt, vollführte er so manch spektakulären Höllenritt auf seinem heißen Gefährt. Mittlerweile lebt Blaze fernab von jeglicher Zivilisation, verbunden mit der Hoffnung, so seinen inneren Feuerdämon in Schach halten zu können. Sein Motorrad muss er unerwartet wieder entstauben, als er erfährt, dass die Armee des Teufels den zehnjährigen Danny und seine Mutter Nadya gewaltsam entführt hat. Blaze weiß, dass allein er als Ghost Rider fähig ist, den Jungen zu befreien und somit die ganze Welt vor dem Verderben zu retten.... (Universum Film)
(mehr)Kritiken (4)
After Gamer, I started to like Mark Neveldine and Brian Taylor, and the idea of them directing a sequel to Ghost Rider was actually quite appealing to me. I don't know where exactly the fault lies, whether it's the smaller budget compared to the first film, or in the script, in which we have no idea what's going on. Either way, I know that the directing duo is sending it all down the drain with their lack of creative art. This is no longer the kind of visual anarchy one might enjoy. Like in Crank, this is the crystal clear essence of a filmmaker's mess, where the camera and editing are supposed to mask poor exteriors and mediocre special effects, all while you don't actually keep track of what's supposed to be happening in any given visual segment because it just doesn't work. If you're completely let loose and think you're going to throw one cool frame after another with speed, you're sorely mistaken. It sucks that I was kind of looking forward to it.
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Auf allen Seiten ein schreckliches Desaster... Das Duo Neveldine/Taylor hat ein verdammtes Budget bekommen (55 Millionen für eine Comic-Adaption sind verdammt wenig), aber das hat sie in ihren höllischen Plänen nicht aufgehalten. Die Herren sind daher nach Osteuropa gereist (ein beliebtes Touristenland, Van Damme und Seagal können ein Lied davon singen), wo sie an den billigsten Orten einen weiteren fragwürdigen Film mit dem Höllenreiter produzieren ließen. Cage durfte natürlich nicht fehlen. Aber als er seinen Lohnscheck sah, verzog er ein so schrecklich "motherfucker badass" Gesicht, dass die Filmemacher beschlossen, es in allen Szenen zu verwenden. Und dann heißt es, man betritt nicht zweimal den gleichen Fluss... Unübersichtliche Action, lächerliche Dialoge ("Ich fürchte dich nicht." - "Aber du solltest es tun!"), kurz gesagt, Klischee verbrennt Klischee. Es ist wahr, dass der brennende Schädel viel besser aussieht als früher, aber was soll's, wenn die Langeweile das Hauptwort hier ist.
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Awful codswallop, but entertaining. Idris is really fine here, Cage is as crazy as hell itself and the action is superbly done (especially the quarry and the chase finale). Neveldine and Taylor add their own particular Crank style to this. Shame they didn’t try for an R-rating. And one of the main villains had a cellphone like mine. In fact, I like this more than part one.
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Obwohl es in den ersten Minuten vielleicht nicht so ausschaut, ist Ghost Rider: Spirit of Vengeance im Endeffekt so schlecht wie der erste Film. Das heißt sehr. Wahrscheinlich deshalb, weil es ein ganz anderer Film ist. Manchen wird vielleicht der wilde Stil der Regisseure gefallen. Bei mir war das nicht der Fall, mir hat ja auch keiner von den Crank-Filmen gefallen (Gamer ist wahrscheinlich die Ausnahme, welche die Regel bestätigt). Die Tricks waren solide, aber das ist auch schon alles.
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