Kappa no Coo to nacujasumi
Regie:
Keiichi HaraDrehbuch:
Keiichi HaraKamera:
Kôichi YanaiMusik:
Kei WakakusaBesetzung:
Takehito Koyasu, Naoki Tanaka, Daisuke Sakaguchi, Kazunari Tanaka, Yukana, Rina Hidaka, Daisuke Gōri, Masato Hirano, Minoru Inaba, Yuzuru Fujimoto (mehr)Inhalte(1)
Einen merkwürdigen Stein entdeckt der Tokioer Schüler Koichi Uehara da in einem Flussbett. Und es wird noch merkwürdiger, denn der Brocken ist gar kein Stein, sondern ein Fossil. Als das seltsame Ding mit Wasser in Berührung kommt, erwacht ein Kappa. Hundert Jahre döste die mythische, sehr seltene Wasserkreatur im Erdreich. Jetzt muss der putzige Langschläfer die moderne Welt entdecken. Der Junge und das Baby-Fossil freunden sich an, und auch die Familie schließt das kleine Geschöpf sofort ins Herz. Klein-Coo vermisst allerdings Gleichartige. In das großstädtische Leben fügt er sich nicht so recht. So nutzen die beiden Freunde einen schwülen Sommertag, um sich in ein Abenteuer auf der Suche nach Coos altem Zuhause zu stürzen... (AV Visionen)
(mehr)Kritiken (1)
Eine ziemlich angenehme Geschichte über einen süßen Kappa namens Coo, der aufgrund von übelst langer Laufzeit nicht so intensiv ist, wie er es sein könnte. Von den Charakteren ist Ossan definitiv der beste Hund, dann Coo selbst und das war es auch schon. Der Hauptdarsteller hat mich manchmal gestört, manchmal kam er mir gut vor. Der schlechteste Charakter ist definitiv Hitomi. Die verwöhnte Göre ist ein klarer Beweis dafür, dass körperliche Züchtigung für manche Kinder nicht nur erlaubt, sondern auch empfehlenswert sein sollte. Ich mochte die Musik, die Animation war so lala. Unterm Strich lässt es sich gut anschauen, aber es ist wirklich eine lange Zeit und ich habe einige emotionale Momente überhaupt nicht mit erlebt. Für mich also nur etwas besserer Durchschnitt. 6/10
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Photo © SUPER RTL
