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Im verschlafenen Riverton wurde vor 16 Jahren ein brutaler Serienmörder gestellt und kam bei seiner Verhaftung ums Leben – wahrscheinlich jedenfalls! Die Leiche wurde nie gefunden, und seitdem hängt sein Schwur, zurückzukehren, um sein Werk zu vollenden, wie ein düsterer Fluch über der Kleinstadt. Als nun wieder eine Mordserie beginnt, wird klar, dass der „Riverton Ripper" alles andere als nur eine schaurige Erinnerung ist. Hat der Mörder damals überlebt? Oder ist seine Seele in eines der sieben Kinder gewandert, die in seiner Todesnacht geboren wurden? Adam „Bug" Heller (Max Thieriot) gehört zu diesen sieben Teenagern. Und nicht nur das – ohne etwas davon zu wissen, ist er auch der Sohn des „Rippers". Verfolgt von unbarmherzigen Alpträumen und blutigen Ahnungen muss er sich dem Monster stellen, das zu Ende bringen will, was es vor 16 Jahren begann ... (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Craven mischt das Schema von einem Teen-Massaker mit einer schizophrenen Unsicherheit der Hauptfigur und einer seltsamen Symbolik eines Raubvogels, der Kadaver frisst. Das Ergebnis ist ein so unglaublich verpatztes Durcheinander von WTF-Momenten, dass es schwer zu glauben ist, dass derselbe Autor ein Jahr später so lässig den geistreichsten Teil der Scream-Serie aufgenommen hat. ()

J*A*S*M 

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Englisch Nonsense with a killer disguised as a condor! The trailer was not that bad, but the feature length could not hide Craven’s weaknesses (he’s never been consistent, so the hopes that the fourth Scream will be good remain alive). At times, it felt as if the plot of My Soul to Take had come from yet unexplored corners of screenwriting stupidity. It’s dumb, ridiculous, without atmosphere and with zero interesting murders. In modern slashers, it’s not enough for the killer to eviscerate their victims once with a knife (mostly out of frame). Also, Bug, the blond guy, is probably the most moronic protagonist since the invention of cinema. This film intellectually raped, murdered, buried, unburied and desecrated me. I don’t recommend it. ()

Bloody13 

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Deutsch Der einst gefeierte Meister des Schreckens, Wes Craven, kehrte nach einigen langen Jahren zu seinem Lieblingsgenre zurück und drehte nach seinem eigenen Drehbuch einen Slasher, der mit einer guten 15-jährigen Verspätung daher kommt. Eine dünne Brühe der abgedroschesten Teenager-Abschlachtungen enthält keine markanten Ideen, pikante Szenen oder gar Nacktheit. Stattdessen gibt es langweilige Morde, eine überzuckerte Besetzung und eine überlange Laufzeit. Dies konnte Craven wohl kaum ernst gemeint haben. Kein Wunder, dass eine solche Horrorparodie in den Kinos so floppte. ()