Regie:
Nacho VigalondoDrehbuch:
Nacho VigalondoKamera:
Flavio Martínez LabianoMusik:
Eugenio MiraInhalte(1)
Hector ist gerade in sein neues Heim gezogen, als er zufällig im Garten mit dem Fernglas eine junge Frau entdeckt, die möglicherweise in Schwierigkeiten steckt. Als Hector nach dem rechten sieht, wird er unvermittelt von einem Fremden angegriffen und flieht auf ein unbekanntes Privatgelände. Dort versteckt er sich in einer seltsamen Zentrifuge, und als er dieser wieder entsteigt, hat er eine Reise in die Vergangenheit unternommen von der Dauer rund einer Stunde. Je verzweifelter Hector von nun an versucht, alles in Ordnung zu bringen, desto komplizierter wird die Lage. (Silverline Movie Channel)
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Kritiken (2)
Ein toller Beweis dafür, dass man auch ohne ein großes Budget einen packenden Science-Fiction-Film über Zeitreisen drehen kann. Das Sprichwort "Not macht erfinderisch" beherrschen die Spanier perfekt. Es reicht, ein intelligentes Drehbuch zu haben, auf das man sich stützen kann und das den Zuschauer dazu zwingt, ein paar Gehirnzellen einzuschalten. Und wirklich... meine Hirnwindungen begannen sich zu regen, es gab sogar einige interessante Wendungen auf mich zu warten. In diesem Fall war ich mehr oder weniger froh darüber, dass das Spiel mit den Zeitschleifen zu zwei Dritteln verständlich war, leider habe ich zum Ende hin ein wenig den Faden verloren. Ich weiß eigentlich nicht einmal, ob ich das Ende richtig verstanden habe, aber dieses Detail ändert nichts daran, dass es ein ziemlich spannender Thriller mit Horrorelementen ist, die zwar in dem ersten Drittel überwiegen, aber überraschenderweise hat das nicht geschadet.
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Have I already mentioned that I have a weak spot for Spain? One of the few films about time travel that makes sense. Great!
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