Farm House

So endet es, wenn der Fahrer am Steuer einschläft. Das Auto ist zerstört, überall ist Verwüstung, nur der Hof mit den seltsamen Besitzern ist in Sicht. Den Zuschauern ist mehr als klar, wohin das führen wird - zur Folter der beiden Hauptfiguren, die absolut unsympathisch sind. Dazu kommen deutlich eingefügte Flashbacks, die anfangs ihre Vergangenheit vertiefen und am Ende auf ihr trauriges Schicksal hindeuten. Der Film scheut sich nicht vor expliziten Aufnahmen, aber die Spannung wird von der Geisteskrankheit des zentralen Paares erstickt. "Farmhaus" ist ein weiterer gewöhnlicher Hixploitation-Film, dessen abschließende Enthüllung entweder verdammt wütend macht oder im besten Fall zum Lachen bringt. (13.11.2011)

Utterly average horror that’s boring in the first half, becomes somewhat entertaining later, only to fall to the bottom by the end. Really, I’m developing an allergy to this kind of endings. The only good thing about it is that it’s proven that George Bessudo is not such an incompetent director as it seemed after last year’s Lake Dead. You can see some talent in Farmhouse, but the script is awful again. 5/10 (30.12.2008)