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Er hat genau drei Regeln: An Vereinbarungen mit Geschäftspartnern wird nichts geändert, es werden keine Namen genannt, Pakete werden niemals geöffnet. Der "Transporter" Frank Martin ist zurück! Auch im dritten Teil der Erfolgsreihe "Transporter" hält der Ex-Elitesoldat für hoch brisante Fracht den Kopf hin. Eigentlich hatte sich Frank Martin nach seinem letzten Einsatz in Miami dazu entschieden, seinen Job als Transporter für hochsensible Waren gegen ein zurückgezogenes Leben an der französischen Riviera einzutauschen. Doch er hat seine Pläne ohne den ehemaligen Delta Force Soldat Jonas Johnson gemacht. Im Auftrag der Entsorgungsgesellschaft Ecocorp hat Johnson Valentina, die Tochter des ukrainischen Umweltministers Leonid Vasilev, entführt. So will das skrupellose Unternehmen Ecocorp eine offizielle Genehmigung für die Entsorgung von Giftmüll in der Ukraine erpressen. Franks Rolle in diesem bösen Spiel: Er wird gezwungen, Valentina von Marseille aus quer durch Europa nach Odessa zu chauffieren und so den Suchtrupps Vasilevs zu entkommen. Um sicherzustellen, dass Frank den Auftrag erfüllt, legt Johnson sowohl ihm als auch der attraktiven Valentina elektronische Armbänder an, die es in sich haben: Sollten sich beide auch nur 20 Meter von ihrem Auto entfernen, explodieren die Armbänder und werden zur tödlichen Falle. Auf diese Weise aneinander gebunden, beginnt ein actionreiches Katz-und-Maus-Spiel, das Frank vor völlig neue Herausforderungen stellt, die nicht nur mit seinem Auftrag zu tun haben. (RTL)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Jason Statham leistet seine Arbeit in vielen Sachen gut, von der ersten bis zur letzten Minute. Die russische (Pardon – ukrainische) rothaarige Frau hört aber erst im letzten Drittel auf, lästig zu sein, wenn auch die Negativgestalt interessantere Umrisse bekommt und das Drehbuch einige Ideen zur Auffrischung der Action-Routine (die Airbags, der Zug) präsentiert. Die routinemäßige erste Stunde erlaubt es dem Film aber nicht, aus dem Zwei-Sterne-Mülleimer herauszukommen. Den Prügeleien fehlt jegliche physische Dimension, sie sind nur Attraktionen mit einem effektvollen Schnitt. ()

claudel 

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Deutsch Aller guten Dinge sind drei mit Jason Stathman und Francois Berléand und als Bonus mit dem Erzverbrecher T-Bag. Als Teil drei habe ich nichts umwerfend anderes erwartet, als in Teil eins und zwei, und genauso kam es dann auch, keine Abweichung zum Besseren oder Schlechteren. Wieder eine Actionkomödie fern der Realität, die nur der Unterhaltung und der Entlastung der Hirnzellen aller Zuschauer dient. Mit diesem Gefühl bin ich ins Kino gekommen und wieder gegangen. Jasons Tänzlein mit dem Sakko und seinem riesigen Gegenspieler zauberten mir ein breites Lächeln auf die Wangen. Die Rothaarigen mit dem sommersprossigen Gesicht sind zum Anbeißen, aber wenn die Frauengestalt aus der Ukraine sein sollte, warum nicht Olga Kurylenko? Diese hatte wohl viel Arbeit mit anderen Umweltverbrechern. ()

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Isherwood 

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Englisch This is a pleasant surprise in terms of expectations because the return to Europe was obviously good for Frank Martin. Besson's screenplay is one big absolute "WTF?!" and Megaton's action at the end is a bit "over the top." On the other hand, I enjoyed how nicely it flows, how the traditionally charismatic Jason delivers one decent punch after another in Yuen's choreography, and what a great villain Robert Knepper is. On the other hand, transporting obnoxious Ukrainian women with the image of a better hooker, breaking one rule after another, and having sex in the back seat is too much even for my benevolent little self. I give it a decent two stars and I’m looking forward to the fourth film. ()

3DD!3 

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Englisch Oh dear. You could be forgiven for thinking that when a filmmaker has Jason Statham, a shiny Audi, some cash for car chases and fights at his disposal, nothing can go wrong. But it can! Cut the action scenes so much that there’s nothing left, sit Jason down next to an annoying Russian (sorry, Ukrainian) girl and don’t give away the plot until the second half of the movie to make sure that nobody knows what’s happening. Thank god for Knepper, at least, who’s the best villain in the Courier trilogy. ()

novoten 

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Englisch It looked like a crazy mixture of already problematic two parts, but Frank Martin reached the finish line for the third time with surprising ease. He may have had a suitcase full of clichés like a cold stranger, a slimy villain, or a crazy geek, but with imaginative action that, thanks to its usual over-the-top nature, functions as the perfect adrenaline. ()

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